Diese Namen findet man heute im Zusammenhang mit dem Desaster der Gesellschaften kaum noch. Möglicherweise haben die Herren, das Desaster war ja absehbar, sich einfach nur aus der Verantwortung gezogen.
Stefan Keller übrigens auch beim Unternehmen Skapa Invest aus Nürnberg, das immer noch versucht, Kapital von Anlegern einzusammeln. Ob Herr Keller da nur aus Angst vor negativen Diskussionen herausgegangen ist oder aber wirklich nichts mehr damit zu tun hat, wissen wir nicht.
Tatsache für uns ist aber, dass die BaFin bei solch einem Desaster nun nicht nur mit Veröffentlichungen handeln muss, sondern auch hier beim Unternehmen intervenieren muss. Mit Verlaub, wir reden hier möglicherweise von bis zu 25.000 geschädigten Anlegern.
Die Zeit für irgendwelche Rettungsexperimente sollte da doch vorbei sein, so auch Rechtsanwalt Jens Reime aus Bautzen, der bereits viele Anleger in Sachen UDI vertritt. Hier bahnt sich, wie einst bei dima24 ein Mega-Desaster an. Wofür haben wir eine BaFin als Aufsichtsbehörde, wenn die dann nur Anzeigenblatt spielt?
Hier muss auch, so Rechtsanwalt Jens Reime aus Bautzen, die zuständige Staatsanwaltschaft gegen die Herren Keller und Hetz bitte nun Ermittlungen aufnehmen, um zu schauen, ob es nur unternehmerisches Unvermögen war, das die Gesellschaften in die prekäre Situation gebracht hat.
Was ist mit dem Geld der Tausenden gutgläubigen Anlegern wirklich passiert? In welche Kanäle ist das Geld möglicherweise geflossen? Auch die Herren Hetz udn Keller sollten doch ein großes Interesse daran haben, dass dies nun zügig aufgeklärt wird.
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