Bei einem der verheerendsten Beben in der Region seit Jahrzehnten sind im türkisch-syrischen Grenzgebiet Tausende Menschen ums Leben gekommen. Im Laufe des Montags stiegen die Opferzahlen kontinuierlich an.
Unter den Trümmern werden noch viele Menschen vermutet. Für die Retter ist die Suche nach Überlebenden ein Rennen gegen die Zeit – die kommenden Stunden sind entscheidend.
Das Beben der Stärke 7,8 überraschte die Menschen im Südosten der Türkei und im angrenzenden Syrien mitten in der Nacht. Im Laufe des Montags folgten noch mehrere Nachbeben, eines davon mit einer Stärke von 7,6 nur wenig schwerer als der ursprüngliche Erdstoß. Die Erschütterungen waren in mehreren Nachbarländern zu spüren, darunter im Libanon, im Irak sowie in Zypern und Israel.
Die Folgen des Bebens sind verheerend. Unzählige Häuser stürzten ein und begruben die Menschen unter den Trümmern. Bis Mitternacht wurden in den beiden Ländern fast 4.000 Todesopfer gezählt. Es ist zu befürchten, dass die Zahl angesichts zahlreicher Verschütteter noch weiter steigen wird. Zugleich hoffen die Rettungskräfte, weiterhin Überlebende aus den Trümmern retten zu können.
Bisher mussten Rettungskräfte über 4.000 Tote aus den Trümmern bergen. Wie können wir jetzt diesen Menschen helfen?
Hier ein Hinweis, wie man helfen kann!
https://www.tagesschau.de/spendenkonten/spendenkonten-137.html
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