Leipzig

Das war kein Lok Fan

xresch (CC0), Pixabay
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Der Viertligist Lok Leipzig war kürzlich Ziel eines Cyberangriffs. Davon betroffen waren sowohl die offizielle Webseite des Vereins als auch der Online-Fanshop. In einer Mitteilung des Vereins heißt es: „Infolge eines Cyberangriffs auf unsere Webseite und den Online-Fanshop haben wir uns entschlossen, den Fanshop temporär offline zu nehmen und den Zugriff auf die Webseite zu modifizieren. Nach Absprache mit unseren IT-Experten haben wir diese Schritte unternommen, um größeren Schäden vorzubeugen. In den vergangenen Tagen wurden von Unbekannten betrügerische Aktionen gegen uns durchgeführt, die uns zu diesem Vorgehen zwangen. Der Schutz unserer Systeme und Ihrer Daten steht für uns an erster Stelle.“

Darüber hinaus informierte der Klub, dass sowohl der Datenschutzbeauftragte als auch die zuständigen Behörden über den Vorfall in Kenntnis gesetzt wurden und eine Anzeige gegen Unbekannt erstattet wurde. „Wir wissen, dass viele von Ihnen unsere Online-Dienste, vor allem den Fanshop, regelmäßig nutzen. Unser Team wird sich direkt an die Kunden des Online-Shops wenden, um sie über die nächsten Schritte zu informieren. Es ist bedauerlich, dass wir in diese Situation geraten sind, aber wir hoffen, bald wieder unsere gewohnten Online-Dienste bereitstellen zu können.“

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