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Die biometrische Datenbank der US-Bundespolizei FBI ist nach einem Untersuchungsgericht offenbar fehleranfällig – lässt also womöglich die fälschliche Identifizierung völlig Unbeteiligter als vermeintlich Verdächtige zu. Das FBI habe nicht genug getan, um „falsche Treffer“ bei der Gesichtserkennung zu verhindern, stellte die dem US-Kongress unterstellte Rechnungsprüfungsbehörde GAO in einem gestern in Washington bekanntgewordenen Bericht fest.

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