Ein Datenleck zu Tausenden Journalisten, die aus den ostukrainischen Separatistengebieten berichtet haben, beunruhigt Medien und Verbände. Die Staatsanwaltschaft in Kiew leitete gestern Ermittlungen ein wegen der Behinderung journalistischer Arbeit.Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) nannte das Datenleck besorgniserregend. Es gefährde die Sicherheit von Journalisten. Die Organisation Reporter ohne Grenzen forderte eine klare Stellungnahme der Ukraine gegen die Veröffentlichung.
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