Die Raiffeisen Zentralbank (RZB) baut den größeren Teil ihrer Uniqa-Versicherungsbeteiligung ab. Sie verkauft 17,64 Prozent der Uniqa Insurance Group. Damit ist die Bank künftig nur noch mit 8,64 Prozent an der Versicherung beteiligt. Käuferin des Aktienpakets ist die Uniqa Privatstiftung. Seit gestern liegt auch ein grundsätzlicher Aufsichtsratsbeschluss der RZB für dieses Vorhaben vor. Vielleicht genau der richtige Zeitpunkt sich von der Beteiligung zu trennen,d enn auf das Unternehmens Uniqua Versicherungen sollen angeblich tausende von Ansprüchen von Lebensversicherungskunden zukommen. Kunden denen man zu wenig Gedl ausbezahlt hat wollen hier eine Nachberechnung ihrer Ansprüche und dann ggf. eine Nachzahlung erreichen. Involviert in den Vorgnag ist das Unternehmen kva24 in Gemeinschaft mit dem Prozessfinanzierer Advofin aus Wien.
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