Sehr geehrte Vertriebspartner der DEB,
wie Sie vielleicht schon wissen, wird sich die DEB voraussichtlich vorübergehend einem Insolvenzverfahren zur Unternehmenssanierung unterziehen.
Die Folgen der „Hinterlassenschaften“ des bereits entlassenen, zweiten Geschäftsführers unseres Unternehmens zwingen mich zu diesem Schritt, um weiteren Schaden für Sie, unsere Kunden und die DEB abzuwenden.
In Abstimmung mit dem Treuhänder beabsichtigen wir hierzu eine offene Kommunikation zu pflegen und möchten in diesem ersten Brief über die Geschehnisse und deren Auswirkungen berichten. Dieses Schreiben geht Ihnen heute vorab mit einem zeitlichen Vorsprung zu.
In einigen Tagen werde ich auch die Kunden informieren.
Mit freundlichem Gruß
Ove Burmeister
Diese Mail haben uns einige erboste Vertriebler übermittelt die Ove Burmeister zu lange vertraut haben. Was uns auch hier wieder auffällt, nicht Ove Burmeister hat Schuld, sondern natürlich ein anderer Geschäftsführer von dem man sich getrennt hat. Mensch Herr Burmeister, haben sie endlich mal einen Arsch in der Hose und sagen, dass Sie auch für diesen Mist in der Verantwortung stehen.
Hören Sie auch auf, solch einen Mist zu schreiben. Sie befinden sich in einem Regelinsolvenzverfahren, nicht in einem Sanierungs- bzw. Schutzschirmverfahren. Das muss man doch mal ganz klar sagen. Nix sanieren, sondern hohe Verluste. Nun denn, der blöde ist wieder der Anleger und der Vertrieb. Mensch Herr Burmeister, schöne Weihnachten!
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