Wir haben am gestrigen Tage, nach dem Bericht im Handelsblatt, das Unternehmen Debi Select nochmlas an die Zusammenfassung unseres Gespräches zur Veröffentlichung auf unserer Plattform erinnert, gleichzeitig gebeten auch den Bericht des Handelsblattes zu kommentieren.
Natürlich haben wir auch die Frage gestellt,warum der Bericht vom 7. August nicht mehr im Handelsblatt zu finden ist.Nun hat man uns für den heutigen Tage eine Stellungnahme zugesagt die wir natürlich dann hier veröffentlichen.
Redakteur/22.08.2011
Als Antwort auf unsere Fragen erhielten wir heute die aktuelle Pressemitteilung, die gleichzeitig auch an den Vertrieb ging. Offensichtlich musste HB-Redakteur Iwersen zulassen, dass sein voran gegangener Beitrag aus dem Online Bereich genommen wurde. Und auch beim aktuellen Artikel scheint die Recherchetiefe überschaubar gewesen zu sein. Erlaubt ist die Frage, ob eine solche Vorgehensweise nicht irgendwann zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden kann?
„Handelsblatt“-Bericht über Debi Select in vielen Punkten falsch und ungenau
Fondsgeschäftsführung weist Bericht zurück / Redaktion gab keine Gelegenheit zu einer Stellungnahme
Landshut, 22.08.2011. In seiner heutigen Ausgabe berichtet das „Handelsblatt“ unter der Überschrift „Handel ausgesetzt – Anleger von Debi Select stecken fest“ über den Fondsanbieter Debi Select. Der Artikel des Autors Sönke Iwersen weist bedauerlicherweise zahlreiche Fehler und Ungenauigkeiten auf, sodass sich Debi Select gehalten sieht, diese fehlerhaften Angaben bzw. den Eindruck, den diese Berichterstattung aufgrund ihrer Ungenauigkeiten erweckt, zu korrigieren:
So hat Debi Select nicht etwa Schuldverschreibungen der Teldafax Holding AG in Aktien umgewandelt und diese an russische Investoren verkauft. Denn Debi Select war nie im Besitz von Schuldverschreibungen von zur TelDaFax-Unternehmensgruppe gehörenden Unternehmen. Auch hat Debi Select niemals Aktien an der Teldafax Holding AG besessen.. Verkäufer war vielmehr die CPA Invest AG. Käufer dieser Anteile war ausdrücklich kein russischer Investor, sodass der Verkauf auch schlechterdings nicht von einem russischen Vertreter bestätigt werden kann. Käufer der Anteile waren vielmehr der Investor Prime Mark mit Sitz auf Zypern und ein weiterer Investmentfonds (aus Asien), der sich hinsichtlich dieser Transaktion aber Vertraulichkeit hat zusichern lassen.
Soweit bei Factoring-Unternehmen, an denen Debi Select Fonds beteiligt sind, derartige Schuldverschreibungen als zusätzliche Besicherung für Factoring-Geschäfte akzeptiert wurden, ist den Factoring-Unternehmen aus diesen Geschäften kein Ausfall entstanden. Diese Geschäfte sind inzwischen von den Factoring-Kunden selbst ohne Ausfall beendet worden. Der größte Teil der Factoring-Geschäfte davon wurde bereits im Jahre 2009 beendet, durch Rückzahlung von Schuldverschreibungen durch die zur TelDaFax-Unternehmensgruppe gehörenden Unternehmen.
Weiterhin ist der Intevo Fonds kein neuer Fonds aus dem Hause Debi Select, sondern, wie das „Handelsblatt“ im weiteren Textverlauf dann richtig formuliert, ein bei der Minerva Investments AG in Liechtenstein registrierter Fonds. Insofern ist es falsch, wenn das „Handelsblatt“ schreibt, dass die Finanzmarktaufsicht (FMA) in Liechtenstein gegen Debi Select ermittle. Debi Select Fonds sind geschlossene Fonds in Deutschland. Die Liechtensteinische FMA kann dafür schlechterdings nicht Kontrollbehörde sein.
„Handelsblatt“-Autor Sönke Iwersen berichtet auch wahrheitswidrig, wenn er schreibt, dass der Debi Select Fonds „in den vergangenen Jahren nach Angaben von Geschäftsführer Josef Geltinger ohne Wissen der Geschäftsführung Schuldverschreibungen des Stromhändlers Teldafax erworben“ hat „und so in den Sog des heute insolventen Unternehmens geraten“ war. Fakt ist, dass die Debi Select Fonds zu keinem Zeitpunkt Schuldverschreibungen von zur TelDaFax-Unternehmensgruppe gehörigen Unternehmen erworben haben. Debi Select Fonds halten ausschließlich Beteiligungen an Factoring-Unternehmen. Aber auch diese haben zu keinem Zeitpunkt selbst Schuldverschreibungen von zur TelDaFax-Unternehmensgruppe gehörigen Unternehmen besessen. Die Factoringgesellschaften, an denen die Debi Select Fonds beteiligt sind, hatten im Rahmen von Wertpapierkredit-Factoring-Geschäften TelDaFax-Schuldverschreibungen als Sicherheiten akzeptiert. Diese Wertpapier-Factoring-Geschäfte wurden mittlerweile von den Kunden abgewickelt. Dabei musste keine der Factoring-Gesellschaften einen Ausfall hinnehmen.
Dies wird auch aus den in Vorbereitung befindlichen Jahresabschlüssen für alle drei Debi Select Fonds deutlich. Die Abschlüsse ergeben, dass keine Factorig-Forderung wertberichtigt werden musste. Es gibt also ausdrücklich keine Ausfälle von Forderungen, so dass die Fonds entsprechend werthaltig sind. Sofern dieser sowie der vorhergehende Bericht des „Handelsblatts“ den Eindruck erwecken, die Debi Select Fonds müssten Verluste erleiden, so ist dies ausdrücklich falsch.
Die Jahresabschlüsse sollen auf einer Gesellschafterversammlung (für alle drei Fonds) vorgestellt und zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Die Einladungen hierfür werden in diesen Tagen an die Kunden versandt.
In seiner Gesamtheit offenbart der heutige Artikel eine geradezu erschreckende Unkenntnis des Autors bezüglich der Materie und wird von der Debi Select-Geschäftsführung als rufschädigend bewertet. Aufgrund der vorhergehenden Berichterstattung des „Handelsblatts“ hat Debi Select bereits eine Einstweilige Verfügung beim Landgericht Köln erwirkt, sodass das „Handelsblatt“ seinen Artikel bereits aus seinem Online-Angebot gelöscht hat. Die Debi Select-Geschäftsführung wird auch juristische Mittel gegen diese aktuelle Berichterstattung prüfen.
Eine Gelegenheit zur Stellungnahme, wie es die journalistische Sorgfaltspflicht verlangt, hat das „Handelsblatt“ Debi Select im Übrigen nicht gegeben.
Aufgrund dieser offenbar absichtsvoll negativen Berichterstattung wird die Debi Select-Geschäftsführung seine Vermittler und Anleger nun in zeitnahen Abständen regelmäßig über die tatsächlichen Entwicklungen innerhalb der Fonds informieren.
Jetzt wird es auch dem „Deutschen Verbraucherschutzring e.V. (DVS)“ zu bunt, gründet eine DVS-Arbeitsgruppe „Debi Select“ und schickt ihre Anwälte ins Rennen.Vielleicht etwas zu spät!?
Schweigen und keine Neuigkeiten? Wer google benutzt findet das jetzt eine Private Equity Gesellschaft aus Dubai einsteigt bei Swissfact. Die Firma gibt es seit 8 Tagen und ne Presseerklärung gab ein Tino Herold ab. Den kennen wir noch zu gut weil er Geschäftsführer war beim Caviar Creator, der Caviar Invest GmbH. Zwei mal Russen, Zyprioten jetzt Araber. Fehlen noch die Chinesen. Alle scheinen aber Experten aus dem unmittelbaren Graumarktumfeld zu beschäftigen und keiner hatte vorher je was mit den Firmen zu tun. Großinvestoren wie Oligarchen und Araber mit Petrodollars scheinen Partner zu bevorzugen die sich dadurchauszeichnen das noch nie eine von deren Anlagen geklappt hat. Na wer’s glaubt. Ich warte noch immer auf meine Auszahlung
Ich bin ebenfalls DS-Vermittler und mache mir langsam echt Sorgen, dass die DS-Veruntr. ungebremst weiter macht. Erst heißt es von DS es solle eine Anlegerversammlung Ende September geben, wo über die Abwickung zum 31.12. abgestimmt werden soll. Keiner meiener Kunden hat jedoch bis heute eine Einladung bekommen. Nachdem die Switchaktion mit dem Intevo geplatzt ist kommen die in Landshut nun auf einen absoluten Oberhammer: Die Fonds sollen weiter geführt werden! So steht es in einem Schreiben, das einer meiner Kunden am 15.09. erhalten hat. Und die Swiss-Fact die die Gelder nicht korrekt verwendet hat lässt sich auf der Seite Pressetext.com über das tolle Geschäftsfeld des Factoring aus… Und will es ungestraft weiter betreiben! Es ist nicht zu glauben. Kann die keiner stoppen? Bekommen wir keine Anlegerversammlung oragnisiert? Gibt es keine Aufsichtsbehörde die das stoppen kann? Ermittelt denn niemand richtig? Muss jeder separat klagen? Meine Anleger wollen ihr Geld zurück! Und keine neue Factoring-Storry der Swiss-Fact.
@Maier – da Herr Bremer hier Partei ergreift und gezielt die Kommentare nicht veröffentlicht die Anlegern vielleicht auf rechtlichem Weg zu ihrem Geld verhelfen, sollte man vielleicht auf andere Plattformen ausweichen um sich Gehör zu verschaffen. Diese PRO Geltinger Zensur ist ja eine Frechheit hier. Ich wende mich an Graumarktforum, dort gibt es sicher die Möglichkeit unabhängig seine Meinung zu äußern.
Das passt ins Bild. Auch von mir wurde ein Kommentar hier einkassiert, in dem ich auf eine eingereichte Klage hingewiesen habe ergo: diebewertung = Diebeschützer.
Sehr geehrte Redaktion, ich würde mich freuen, wenn Sie hier einmal in Landshut erfragen – wieso die Ausschüttungen ausbleiben ?
Ich habe nun schon zweimal eine falsche Information aus Landshut bekommen – erst wurde mir gesagt bis spätestens Ende der letzten Woche durch einen Computerfehler – bis heute 14.09.2011 ist noch kein Zahlungseingang auf dem Konto.
Sie haben das System Debi Select doch immer so hoch gelobt und jetzt scheint die Information zu stocken ?
Muss ich jetzt doch den Weg zum Anwalt gehen ? Bei mir geht es um 120.000 €uro.
Ja den meinte ich,vielen Dank. Aber wieso Werbung für Rechtsanwälte, wieso Provision, wie meinen Sie das??? Ich habe doch nur die auch anderswo überall nachlesbaren Fakten geschrieben, das ist doch wohl gestattet, wenn hier Anleger schon fragen was sie tun sollen. Zumal die Anwälte bei allen anderen Themen im diebewertungblog von Ihnen ja auch immer namentlich genannt werden. Ich sehe da kein Problem, es sei denn man steht einem Unternehmen nahe, welches negativ in den Schlagzeilen steht.
Warum wird mein Kommentar (#22) hier nicht veröffentlicht? Passt er nicht ins unterstützende debiblog-Bild?
wenn sie den meinen mit soviel Werbung für rechtsanwälte…………………………..Gerne ohen diese viele Werbung, oder gibt es da Provision für (smile)
Meine Güte – an die Debi Select Vermittler – Macht endlich die Augen auf – die Informationen aus Landshut dienen nur einem Zweck, die Anleger und Vermittler weiter dumm zu halten und wieder über den nächsten Kündigungstermin (30.09.2011) mit weiteren Lügen zu bringen.
Alle Probleme bei Debi Select sind hausgemacht und nicht das Handelsblatt ist Schuld an der Misere – da hat ein Krimineller die Fäden im Hintergrund gezogen. Alles schon vergessen, was mit Herr Jos passiert ist.
Der Mist wurde nicht bei Handelsblatt, sondern direkt bei Gel., Jos. etc. verzapft. Abgesichertes Spezialfactoring – absoluter Bullshit !
interessengemeinschaft, sammelklage – alles quatsch. Sammelklagen gibt es in deutschland nicht, gute anwälte die mit solchen märchenerzählern klartext reden dafür umso mehr. Wer sich hier als anleger überhaupt noch hinhalten lässt, scheint schmerzfrei zu sein. Wenn ein anleger sein geld zurück haben möchte, dann hat er es auch zu bekommen und nicht vertröstet zu werden wo leben wir denn.
Wenn geltinger & co die kohle hätten, hätten sie es auf verlangen ja an die anleger die nun bereits geklagt haben ausgezahlt. Das ist aber nicht passiert trotz fester termine. Sztattdessen nur ausreden, anbieten von ersatzprodukten (auf dem papier) und warme worte. Hallo, hier gehts um bares – und das scheint äußerst knapp zu bei diesem verein.
Meine meinung in einer solchen situation ist,rette sich wer kann!!!!! Die debi select classic gbr und die debi select flex gbr wird von anwälten derzeit mit klagen zugepflastert, daß es nur so kracht. Wer die advokatenkennt, weiß ja was die stunde geschlagen hat wenn die sich für die anleger in die seile legen.
Wer organisiert die Interessengemeinschaft? Ich selber bin Anleger und auch eine Dame aus meinem Freundeskreis. Sind schonmal zwei
Es ist an der Zeit hier eine Interessengemeinschaft recht zügig zu gründen – auf jeden Fall sollten alle Anleger auf eine ordentliche Gesellschafterversammlung drängen – auf gar keinen Fall ein schriftliches Umlaufverfahren akzeptieren ! Geltinger inkl. aller Berufsständler müssen hier Rede und Antwort stehen. Auch wurden durch die Informationen aus Landshut – sprich Auflösung zum 31.12.2011 blau gepackt und mit falschen Informationen über den Kündigungstermin der KG gelogen. Das gleiche scheint jetzt mit der GbR zu laufen – hier ist der Kündigungstermin der 30.09.2011.
Also wer jetzt noch auf die Aussagen eines J. Geltinger vertraut ist selber schuld.
Nur eine ordentliche Gesellschafterversammlung aus wichtigem Grund kann hier Klarheit bringen – hier sitzen alle Berufsständler den Anlegern Aug ind Aug gegenüber.
Lieber DSV, Sie übersehen das Intevo als EIGENES Produkt von Geltinger vorgestellt wurde und vorher bereits zig Versionen von Husarenstücken er verbreiten ließ. Besonders in so einer kritischen Situation wie sie sich den Anlegern und anderen Externen darstellt DARF ein Emissionshaus keine derartige Informationspolitik fahren. Verbreitet werden Jubelnachrichten und kaum geht wieder was daneben ist es ein anderer gewesen. Ich will nur noch wissen wo mein Geld ist! Die Chance alles aufzuklären hat Geltinger seit fast einem Jahr und es kommt nichts als Oligarchen, Zyprioten, Minervas und heiße Luft mit viel Jubelei und Husarenstücken. Andere Foren berichten von einem bet.Oehme der angeblich ganz andere Geschichten erzählt, ob das stimmt sei dahin gestellt. Jedenfalls stimmt fraglos das Ermittlungen auch gegen Debi Select und Geltinger laufen. Ich gebe denen jetzt keine Chance mehr nach fast einem Jahr in ein paar Wochen in die Puschen zu kommen, ICH VERLANGE es als Gesellschafter. Mit offenem Visier habe ich bei Debi angefragt und erst blabla und dann Drohungen erhalten. Mein Anwalt schreibt sich die Finger wund und erhält nichts als Verzögerungsschreiben. Die PM’s die Oehme verbreitet über die ach so große Ungerechtigkeit und das schlecht informierte HB sind da blanker Hohn. Es steht Geltinger doch frei für Klarheit zu sorgen. Nur zu bölken alles sei gelogen und alle böswillig, das zieht nach einem Jahr nicht mehr. Seinen Intevo „aus dem Hause IC Interconsult Geltinger“ kann er sich jetzt auf den Allerwertesten nageln. Erst Teldafax, dann die Russen, dann andere Russen, jetzt Zyprioten. Die Behauptung man habe garnicht verkauft und zu sagen es sei ja eine Tochterfirma gewesen… ein Witz ist sowas. Ich will wissen WAS die an WEN verkauft und WAS und WIEVIEL dafür bekommen haben. Selbst daran scheitert es. Ich habe den Kanal voll. Statt unser restliches Anlegergeld für unglaubwürdige Pressereferenten auszugeben soll er lieber einen Wirtschaftsprüfer engagieren der Rede und Antwort steht. Für die Fehlinformationen die wir bekommen zahlen nämlich WIR DIE ANLEGER!
Lieber Maierei,
die geplanten Investitionen im Intevo waren bestimmt eine gute Idee. Zumindest in der Form wie sie uns allen vorgestellt wurde. Ob diese dann auch so umgesetzt wurde steht auf einem anderen Blatt. Wahrscheinlich nicht, da haben Sie recht den ansonsten gäbe es ja auch keine Einwände von der FMA. Völlig korrekt ! Da bin ich ganz bei Ihnen.
Im übrigen sind unsere Postitionen gar nicht so unterscheidlich. Auch ich warte bisher vergeblich auf Fakten und Zahlen aus Landshut. Und je schneller ich die bekommen dest besser für alle Beteiligten. Ich bin aber auch nicht auf der Seite des HB weil die auch nicht mehr wissen als wir alle und sich deshalb ihre Story zusammenbasteln. Anfangs war das ja inhaltlich noch okay aber die letzten Beiträge sahen für mich eher nach Verzweiflungstaten aus…..
Ich gebe Herrn Geltinger nach wie vor die Chance alles aufzuklären bevor ich auf ihn einschlage. Habe da vielleicht etwas mehr Geduld, gebe aber offen zu, dass die langsam aber sicher auch ihre Grenzen erreicht hat. Wenn da in den nächsten 2 Wochen nichts positives passiert bin ich voll auf Ihrer Seite und werde auch dazu stehen dass ich dann mit meiner aktuellen Einschätzung zu dem Ganzen falsch lag.
Lieber DSV, wenn Sie wissen was ein UCITS3 ist wissen Sie auch das man bestimmte Regeln einhalten muss. Die Nummer die da gelaufen ist und die selbst gebastelten Produkte die man reinschob waren eine Regelverletzung. Vor dem Hintergrund der Entwicklung bei Debi sogar eiskalt Beschiss. Glauben Sie eine Finanzmarktaufsicht nagelt für nichts und wieder nichts einer KAG die Bude zu und leitet eine Ermittlung ein? Als Vermittler ist es Ihre Pflicht FÜR DEN KUNDEN da zu sein und DEN KUNDEN zu beraten. Es ist nicht ihre Pflicht begeistert die fünfte Version der Jubelstory vom Delinquenten zu verbreiten. Denken Sie da mal drüber nach. Eine grundsätzliche Skepsis täte da Not. Sonst nennen Sie sich doch direkt Debi Select VERKÄUFER.
Lieber Sailor,
Man sollte sich mal die Frage stellen warum der Intevo nun Geschichte ist. Bestimmt nicht weil er keine Gute Idee war. Vielleicht mal bei Herrn Iwersen vom HB nachfragen. Der kennt die Antwort obwohl er nicht weiss was ein Ucit 3 Fonds Überhaupt ist.
Die ersten Berichterstattungen waren ja noch nachvollziehbar und plausibel. die letzten Beitraege waren einfach nur noch lächerlich und absurd. Hier hat Herr Iwersen seine fachlichen „Kompetenzen“ wahrhaftig unter Beweis gestellt. Jeder DS Vermittler der die Produkte kennt kann darueber nur noch lachen. Die Berichterstattung ist einem HB nicht mehr würdig und verkommt zur Lachnummer. Nur weiter so noch mehr davon und Herr Iwersen schiesst sich damit selber ins Knie.
Nun doch alles anders bei Debi ???
Von einer Auflösung zum 31.12.2011 ist nun keine Rede mehr – alles bleibt wie es war – der UCIT3 Fonds war wohl doch keine gute Lösung und ist jetzt Geschichte.
Hierzu sind doch einige Meldungen von Debi raus – Auflösung zum 31.12.2011
Die Meldungen sollten hier einmal veröffentlicht werden.
Mit diesen Aktionen liefert Herr Geltinger immer mehr Futter für das Handelsblatt – der nächste Artikel kommt bestimmt.
Zahlen,Daten, Fakten
Wo bleiben denn die Abschlüsse – diese wurden ja auch schon lange zugesagt und wurden nicht eingehalten.
Den Grund habe ich doch schon mehrmals genannt: In Anlehnung an die „philosophische Bedeutung“ Ihrer Homepage benehmen Sie sich in Bezug auf Geltinger so, dass die Seite nicht Diebewertung sondern Diebeschützer heissen müsste. Warum diese Parteilichkeit?
Wir hatten dazu einmal ein längeres Gespräch mit den Anwälten von Geltinger, mit Herrn Löhr und weiteren Vertriebsprotagonisten von Debi die alle von der Seriosität von Josef Geltinger überzeugt waren und sind. Zusätzlich haben wir uns bei der Staatsanwaltschaft „erkundigt“ im Laufe der Diskussionen und in Abstimmung mit Herrn Geltinger und seinen Anwälten dann den Debiblog eingerichtet auch um Anfragen und Kommentare zu kanalisieren. Du kannst nicht auf jedem Blog präsent sein.Das hat eigentlich ganz gut funktioniert, vielleicht auch weil wir mit ihm keine Geschäfte machen, also eine gewisse Neutralität und keine Abhängigkeit da ist.Geltinger hat ja wohl auch unbestritten Jahrelang gute Leistung abgeliefert.
So was ähnliches machen wir auch für Thomas Lloyd ohne mit denen was geschäftliches zu machen. Ich bin nur dagegen, daß so mancher Wettbewerber unter 20 Pseudonymen dann irgendwelchen Mist postet der keinen weiterbringt. Das Dumme ist nur, viele machen das unter der gleichen IP.Ich halte mehr davon einen Blog zielgerecht zu regulieren, und zwar dorthin wo auf Fragen dann auch Antworten kommen und keine Phrasen oder sonstiger Mist.Das hat nichts mit Zensieren zu tun, eher mit Qualität der Blogs.Ich kann Ihnen sagen einige hunderte Blogger die ich mittlerweile kenne sehen das genauso.Das Internet wird sich Richtung Qualität verändern, aber auch die Firmen müssen das Internet als Chance der Kommunikation erkennen und nicht nur eine statische Webseite haben.Wir machen das seit 5 Jharen mit wechselnden Studenten von 2 Unis so als „Semesterarbeit“, insofern sind nicht alle Beiträge immer von mir, smile.Um das abzuschließen, ein regulierter Blog an dem der Initiator mitarbeitet aber keinen Einfluss drauf hat, ausser seinen Stellungnahmen, finde ich persölich als sehr gut.Spekulationsblogs gibt es genug.Die bringen ausser Unruhe gar nichts, vor allem niemanden weiter, oder? Ich weiss das Geltinger noch hart an einer endgültigen Lösung arbeitet. Was ihm aus meiner Einschätzung heraus dazwischengekommen ist, ist die Insolvenz von TELDAFAX. Da waren dann scheinbar, trotz Geldfluss wohl weitere Gespräche erforderlich. Genau das macht er wohl seit geraumer Zeit, wenn ich da richtig informiert bin.
Sehr geehrter Herr Bremer,
ich kann Sie beruhigen. Ich bin kein Konkurrent von Herrn Geltinger. Beim kritischen Lesen Ihrer Veröffentlichungen, fällt nur auf, dass Geltinger bei Ihnen einen Stein im Brett zu haben scheint. Wie sonst wäre es zu erklären, dass viele zugegebenermaßen auch für mich zweifelhafte Fonds von Ihnen sofort angeschossen werden und keine Gelegenheit zur Stellungnahme erhalten wie der gute Herr Geltinger.
Ihre journalistische Unschuldsvermutung sollte doch grundsätzlich für alle gelten. Im Übrigen bezweifle ich sehr, dass Sie ihn erst seit Dezember vergangenen Jahres kennen.
Auch Ihnen einen schönen September in der Hoffnung auf positive Nachrichten aus dem Hause Debi.
Da kann ich Sie beruhigen. Sie kenne ich gar nicht, und Herrn Geltinger erst seit Dezember des vorigen Jahres. Ich kann Ihnen sogar noch das Datum aus dem Terminkalender nennen. Ich denke aber ich muss mich nicht rechtfertigen vor ihnen. Ihre Zweifel müssen ja einen Grund haben, dann sagen Sie den doch mal. Wer weiss vielleicht gibt es ja noch
einen Herren wie mich? Das kann spannend sein.Ich kann Sie auch beruhigen alle die wir angeschossen haben, haben v o r h e r eine Mail bekommen, wenn keine Fondsunterlagen vorlagen.Wenn diese vorliegen muss ich ja Niemanden anschreiben.Das Merkwürdige ist auch,dass viele erst reagieren wenn die uns auf der ersten Seite zu ihrem Suchergebnis finden verwundert uns dann doch sehr. Das merken wir dann regelmässig wenn die sich dann bei uns melden………..und sich sogar an die Mail erinnern können……………
Sehr geehrtes Redaktionsteam,
bitte fassen Sie doch einmal in Landshut nach – im Interesse der Anleger.
Wir wollen doch wirklich nicht hoffen, dass sich Herr Geltinger in Zukunft noch ein Zimmer mit Herrn Josten teilen muss.
Momentan sieht es ja ein wenig danach aus.
Vielen Dank
Ja haben wir gemacht.Haben gestern mit Josef geltinger telefonisch gesprochen. Er hat für nächste Woch eine „gute Erklärung“ zugesagt.Klar das wir da dran bleiben.
Lieber Debi-Vermittler
Wieso sind es verschiedene Baustellen? Klick den ersten Link und Du findest die deutliche Aussage es handle sich um einen Geltinger Fond. Auch ist deutlich das die alten Debi Select Anleger einen Tausch angeboten bekamen. Demnach der nächste Geltinger Fond der in die Hose geht und auch gleich 1,5 Mio von neuen Anlegern im Feuer. Geltinger steht drauf und es passieren Unkorrektheiten. Liest man die Pressemitteilungen meint man alle nur nicht Geltinger hätten damit zu tun. Ich will Fakten! Wer trommeln kann muss auch liefern. Oligarchen, Zyprioten. Dann Ucits3 und Dummgeschwaetz, keine Fakten. Das ist unseriös und dabei bleibe ich bis Fakten statt Schwätzerei auf dem Tisch liegen.
Wir haben nun wirklich schon sehr viel in der Branche erlebt – aber die Aktionen aus Landshut sind nun wirklich der Gipfel. Es scheint hier immer noch Leute zu geben, die auf eine neue Märchenstunde der Herren Geltinger & Co.
warten.
1. Warum gibt es keinerlei Informationen aus Landshut ?
2. Warum werden die Anleger nicht ausgezahlt, wenn doch alle Gelder gesichert sind und sich auf den Konten befinden ?
3. Warum gehen die Einladungen zur Gesellschafterversammlung nicht raus ?
Lieber Maierei,
ich bin absolut der gleichen Auffassung wie der Administrator. Natürlich lässt sich nicht leugnen dass der Intevo liquidiert wird. Aber bitte auch nicht den Fehler machen den offenen Fonds Intevo mit der Beteiligung Debi Select in einen Topf zu schmeisen. Das sind 2 verschiedene Baustellen. Bei dem Intevo geht se um ca. 1,5 Mio Euro Neuanlagen und bei DS um ca. 100 Mio Altanlagen.
Für mich und meine Anleger zählt derzeit nur die Frage ob die Gelder aus den DS Beteiligungen a)vorhanden sind und ob sie b) sicher sind. Und darauf müssen die Herren Geltinger und Oehme eine Antwort haben. Diese muss früher oder später kommen. Da kommen die gar nicht drumm herum.
Ob diese Fragen in einem Forum geklärt werden müssen stell ich mal zur Diskussion. Aber die betroffenen Anleger haben allemal ein Recht auf eine Antwort.
Die Antwort gab heute die Finanzmarktaufsicht. Berichtet wurde hier schon über den „INTEVO- UCITS III Fonds aus dem Hause IC Interconsult aus Landshut“ des Herrn Geltinger (http://www.diebewertung.de/?p=45030).
Heute berichtet dazu die Finanzmarktaufsicht (http://www.fma-li.li/index.html?page_id=2&l=2&node=&lvl=&navi_array=&p_id=425)
„Liquidation des Intevo Fund (LI0113815471) und Aussetzung des Anteilsscheinhandels aller von der Minerva Investments AG verwalteten Investmentfonds
Im Zusammenhang mit der Untersuchung der Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein gegen die Minerva Investments AG und den Intevo Fund sind folgende Massnahmen getroffen worden:
1. Liquidation des Intevo Fund: Der von der Minerva Investments AG verwaltete Intevo Fund (LI0113815471) wird liquidiert. Als Liquidator wurde die KPMG AG, Zürich eingesetzt. Der Liquidationserlös wird nach Bewilligung der Schlusszahlung durch die FMA Liechtenstein an die Anteilsinhaber ausgezahlt. Fragen im Zusammenhang mit dem Liquidationsverfahren sind an den Liquidator zu richten.
2. Aussetzung des Anteilsscheinhandels: Der Anteilsscheinhandel aller von der Minerva Investments AG verwalteten Investmentfonds wurde vorübergehend ausgesetzt. Zeichnungen und Rücknahmen von Anteilsscheinen werden zurzeit nicht bedient. Die entsprechenden Publikationen zu den einzelnen Investmentfonds sind auf dem offiziellen Publikationsorgan http://www.lafv.li einsehbar.
Sämtliche Massnahmen dienen dem Schutz der Anlegerinteressen.“
Man sollte bei der Mitteilung den letzten Satz besonders beachten. Was sollen Oehme oder Geltinger Ihrer Meinung nach auf die konkreten Fragen noch antworten können?
Lieber Herr Bremer,
es fehlen nach wie vor die Antworten zu den sehr konkret gestellten Fragen. Ich frage mich mittlerweile, wieviele Debi Select Anleger durch Ihren Vertrieb \beraten\ wurden, da Ihr \neutrales Forum\ sich so sehr um die Reputation von Debi Select bemüht.
Mit der Beantwortung der mehrmals in diesem Forum gestellten Fragen könnte Vieles geklärt werden. Warum drückt man sich davor ?
Lieber Geldhandel,
wir beraten nicht zu Fondsprodukten, weder zu Debi Select noch zu anderen Produkten. Wir sind nur immer der Meinung, daß jeder eine faire Chance verdient hat. Ich weiss ja zum Beispiel auch nicht ob Sie ein Wettbewerber zum Beispiel von Debi Select sind?Sie mögen mir bitte Glauben, daß wir genau das des Öfteren haben. Für mich gilt j e d e r Mensch als Unschuldig bis das Gegenteil bewiesen wurde.Natürlich habe ich da auch schon ab und zu mal daneben gelegen, aber so ist das Leben. Ich habe Josef Geltinger erstmalig im vorigen Dezember kennengelernt. Ich habe von ihm nach wie vor einen sehr guten Eindruck.Ich habe ihre Fragen an Michael Oehme weitergeleitet, da er die Öffentlichkeitsarbeit für Debi Select ja macht. Ich werde ihn nochmals erinnern. Ihnen einen schönen Tag und September 2011