Nach unbestätigten Gerüchten soll es eine finale Lösung für Debi Select Anleger geben. Diese besagt das die Anleger der Debi Select Fonds sämtliche Ausschüttungen behalten können und zusätzlich 40% ihrer Einlage zurückbekommen. Das allerdings über einen Zeitraum von 4 Jahren verteilt. Es wäre ein sehr gutes Ergebnis was die Rechtsanwälte, unter Führung der Kanzlei Klumpe, da hinbekommen hätten Nimmt man die Ausschüttungen hinzu, dann dürften die Quoten d er einzelnen Anleger von 40 bis knapp 70% gehen bezogen auf das von ihnen eingezahlte Geld. Wer weniger bekommt sind leider die Anleger, die Mandantenfänger beauftragt haben und nun von dem Geld noch das teure Anwaltshonorar abziehen müssen. Nun, jedem das was ihm zusteht.
Teilen
9 Kommentare
Schreibe einen Kommentar
Ähnliche Beiträge
Allgemeines
Mega-Millionen-Jackpot steigt auf geschätzte 1,15 Milliarden Dollar – Der Weihnachtswahnsinn ohne Gewinner
Es war eine stille Nacht, heilige Nacht – aber nicht für die...
Allgemeines
Kritischer Bericht zur Tafel Deutschland 2023 GF Andreas Steppuhn?
Unverzichtbare soziale Rolle Die Tafeln in Deutschland leisten eine essenzielle Arbeit für...
Allgemeines
Das gibt es auch in den USA-Kickback-Rocket Homes wegen illegaler Kickback-Methoden von US-Verbraucherschutzbehörde angeklagt
Die US-amerikanische Verbraucherschutzbehörde Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) hat am Montag schwere...
Allgemeines
USA:E-Autos: Zuschlag oder Schlussverkauf? Warum Sie jetzt besser schnell handeln sollten
Also, Freunde der modernen Mobilität, es ist Zeit, sich warm anzuziehen –...
Oder es kommt gar ein Gasputin daher, der aufgrund der angespannten politischen Lage die Sanierung verzögert……
Da bin i gspannt. Hoffentiich kein neuer Scheich. Was treibt denn der Herr Geltinger?
Laut Kanzlei RA Klumpe soll das Sanierungskonzept Ende August fertiggestellt sein und Anfang September an die Anleger zur Abstimmung verschickt werden.
Schauen wir mal ob Herr Klumpe es schafft Termine auch wirklich einzuhalten…..habe da so meine Zweifel…..
Geht da eigentlich noch was weiter?
Demnach wurde die „swiss fact“ in dem Zeitraum aufgelöst als sie mein „anlageberater“ zum ersten mal beiläufig wie selbstverständlich erwähnt hat ?
Welcher Anwalt in dieser Runde geht denn diesen fragwürdigen Firmenkostruktionen – geflächten auf den Grund?
Am Ende hat noch ein Herr M. Josten seine Finger mit im Spiel?
Was das zu bedeuten hätten kann sich jeder selbst ausmalen.
Zurück bleiben Anleger die nicht wissen wem sie die Schuld für den Verlust ihrer Altervorsorge geben können ——– Ziel erreicht.
http://www.shabex.ch/co/exc/swiss-fact_schweizer_factoring_ag_in_liquidation_CH-170.3.031.058-9.htm
Wir sind auch Anleger und haben uns das Sanierungskonzept der Kanzlei Klumpe in FFM angehört – über einen Zeitraum von 10 Jahren soll das Kapital zu 100 % zurückgeführt werden – hierzu solle neue Gesellschaften an den Start gehen – die Kanzlei Klume hat auf uns einen sehr guten Eindruck gemacht – nur der Zeitplan konnte wohl nicht ganz eingehalten werden.
Nun steht ja heute, wie in der Tagespresse zu entnehmen war – Herr Josten mit Teldafax vor Gericht – Was macht eigentlich der ehemalige Geschäftsführer Herr Geltinger ?
Diese Infos ( Gerüchte ) bekommt man als Anleger nur über drei Ecken und nicht von den Verantwortlichen und wenn dann sind es eh nur waghalsige Prognosen, …. die Zeit läuft
Wenn dann sämtliche Verjährungsfristen abgelaufen sind. ist damit zumindes den verantwortlichen Leuten gedient.
Mit diesen Hinhalte und Verwirrungsstrategien, von intevo, araber, russen ….blabla,
nutzt man hier wohl nur menschlichen reflex Hoffnung, die stirbt bekanntliche zuletzt.
Hier nutzt den Anlegen nur die beste anwahltliche Unterstütztung !
Mit besten Wünschen für die Anlegern.
Hierzu sollte man noch ergänzen, dass es sich hierbei um ein mögliches Vergleichsangebot handelt, für Anleger welche nicht an der Sanierung der Fonds teilnehmen wollen. Für alle anderen stellt Herr RA Klumpe ja nach wie vor die Rückführung von 100% der Gelder in Aussicht in einem Zeitraum von mindestens 11 Jahren.