Seit einigen Tagen haben wir zu unseren Berichten natürlich Reaktionen bekommen.
Für uns selber hat sich durch den Bericht des Handelsblattes absolut nichts verändert derzeit, denn nicht automatisch das was in einer Zeitung steht oder auch auf unserer Plattform, entspricht zwangsläufig der Wahrheit.
Wir leben im Medien- und Onlinezeitalter.
Nachrichten verbreiten sich in „Lichtgeschwindigkeit“, verschwinden aber auch nicht, denn das Internet hat ein großes und langes Gedächtnis. Umso wichtiger ist es aus unserer subjektiven Sicht sich an neutrale Bewertungen zu halten. Neutral sind für uns Staatsanwälte und Gerichte, nicht aber Zeitungen oder Rechtsanwälte.
Debi Select, das ist unbestritten, hat in den letzten Jahren keinerlei Anlass zu negativen Nachrichten gegeben. Im Gegenteil, hier ist das gesamte Geschäft „absolut geräuschlos“ abgelaufen. Man hatte das Gefühl, „die haben ihren Laden im Griff und verstehen was von ihrem Geschäft“. Nur weil eine Zeitung nun zwei Mal was anderes berichtet hat, in die selbe Kerbe einzuschlagen ist aus unserer Sicht nicht seriös. (Man muss nicht alles Nachplappern)
Man kann mit solchen Nachrichten auch ein Unternehmen „kaputtmachen“, was dann wiederum auch den Anlegern schadet. Nun liegen ja wohl, dem Handelsblatt folgend, der Staatsanwaltschaft Landshut und der in Bonn Strafanzeigen vor. Diese werden bei einem begründeten Anfangsverdacht natürlich Ermittlungen mit einem Ergebnis aufnehmen.
Ist das Ergebnis im Sinne der Beschuldigten oder/und im Sinne der Anzeigenerstatter, werden wir auf jeden Fall dazu berichten – ohne Wertung. Bis zu diesem Zeitpunkt gelten bei uns alle als „unschuldig“.
Übrigens beim Handelsblatt haben wir auch manchmal so unsere Zweifel zu Veröffentlichungen. Erst am heutigen Tage verwendet das Handelsblatt als Zeichen für Leerstand bei Wohnungen in Leipzig, Bilder von Objekten (Plattenbauten am Brühl) die es seit zwei Jahren nicht mehr gibt. Von einer Zeitung wie dem Handelsblatt erwarte man mehr Seriosität bei Recherche und Veröffentlichungen.
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