Das Schreckgespenst der Deflation in Euro geht um. Dagegen finden Europas oberste Währungshüter weiterhin kein Rezept. Derzeit verzeichnet die EU fallende Preise. Auch die mit dieser Entwicklung befürchteten längerfristigen Folgen für die Wirtschaft – wie sinkende Löhne und die damit verbundenen Auswirkungen auf Konsum und Investitionen sind bisher ungelöst. Wie das EU-Statistikamt Eurostat am Freitag mitteilte, sank die Teuerungsrate im August auf 0,3 Prozent und näherte sich somit dem Schreckgespenst Deflation.
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