Nun, möglicherweise wäre es Dr. Eckert mittlerweile lieber, das er das Mandat nicht angenommen hätte, denn es dürfte ein Mandat sein, bei dem er sich in manchen Dingen so richtig die Zähne ausbeißt. Anders ist es nicht zu erklären, dass nach Ablauf von vier Wochen bis heute immer noch kein Insolvenzgutachten vorliegt.
Wie lange brauchen Sie noch, Herr Dr. Eckert? Diese Frage möchten wir Ihnen hier einmal öffentlich stellen, denn die Anleger sollten so schnell wie möglich erfahren, welche Insolvenzmasse vorhanden ist und womit sie rechnen können. Oder wissen Sie das möglicherweise selbst noch nicht?
Wir haben Ihnen mehrfach unsere Unterstützung angeboten, doch Ihre Mitarbeiterin hat das offenbar nicht interessiert. Prima, wenn man alles besser kann und besser weiß – aber dann, Herr Dr. Eckert, muss man sich auch daran messen lassen, ob man wirklich alles besser kann und besser weiß.
Im Moment sieht es nicht danach aus. Aber als Außenstehende haben wir natürlich nicht denselben Einblick wie Sie, der als Insolvenzverwalter nun Zugriff auf alle relevanten Informationen hat. Anders lässt sich Ihre Ablehnung unserer Unterstützung nicht erklären.
Wir wollen jedoch nicht länger warten, Herr Dr. Eckert, und werden nun eigene Wege der Aufklärung gehen – denn mit Ihnen dauert uns das alles zu lange. Vielleicht kommen Sie irgendwann doch zu der klugen Einsicht, dass Zusammenarbeit besser ist als ein Alleingang gegen den Rest der Welt.
Denn letztendlich schadet diese Verzögerung nur den Anlegern, Herr Dr. Eckert.
Dr Eckert will ordentlich Kasse machen da hat er sich bei dem Verfahren verrechnet denn da muss er richtig ackern kann sich nicht nu von seinem Chauffeur in der s Klasse herumkutschieren lassen, Herr Bremer suchen sie doch mal nach dem Zusammenhang mit der Kanzlei kübler.