Der Vorsitzende des NSA-Untersuchungsausschusses im Deutschen Bundestag, Patrick Sensburg, hat den Vorwurf deutscher Spionage gegen Verbündete zurückgewiesen. „Wir nehmen keine ausländischen Politiker gezielt in die nachrichtendienstlichen Arbeiten hinein“, sagte der CDU-Politiker gegenüber einer Presse-Agentur. Das unterscheide die deutschen Geheimdienste von Nachrichtendiensten anderer Länder, sagte Sensburg. „Wenn dies passiert, dann müssen die Erkenntnisse auch gelöscht werden.“
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