Weltweit haben Menschen in großer Zahl ihre Solidarität mit den Palästinensern bekundet und für Frieden demonstriert. In zahlreichen Städten fanden Kundgebungen statt, bei denen die Menschen ihre Besorgnis und Unterstützung ausdrückten. In London versammelten sich nach Polizeiangaben bis zu 70.000 Menschen in einer der größten Demonstrationen, die friedlich verlief.
In Berlin nahmen rund 4.000 Menschen an den Protesten teil, und auch in Städten wie Rom, Kopenhagen und Stockholm fanden Demonstrationen statt. Trotz eines Verbots gab es auch in Paris Kundgebungen. In München kamen etwa 5.000 Menschen zusammen, die einen sofortigen Waffenstillstand forderten.
Die Demonstrationen waren größtenteils geprägt von Friedfertigkeit und dem Aufruf zum Frieden. Es gab jedoch auch Kritik, wobei einige Teilnehmer scharfe Vorwürfe gegen Israel erhoben und auf Plakaten von einem „Genozid an Palästinensern“ sprachen. Die Polizei berichtete, dass die Kundgebungen überwiegend friedlich verlaufen seien und es zu keinen größeren Zwischenfällen gekommen ist.
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