Es sind die letzten Tage vor dem großen Show Down in Dresden am 13. Mai 2014. Hier geht es um eine grundlegende Entscheidung für die Gläubiger des Unternehmens. Das ganze mögliche Zusammenspiel zwischen dem Insolvenzverwalter Kübler und Rechtsanwalt Gloeckner von GP Law aus Nürnberg gilt dabei sicherlich als ein „großes Geschmäckle“, was bis zum heutigen Tage nicht aufgeklärt ist. Hier besteht nach wie vor der verdacht “ da haben/wollen sich 2 alte Bekannte gegenseitig ein Mandat zuschieben“. Ausgeräumt hat das bisher keiner der Beteiligten. Wie auch, die Tatsachen sprechen da für sich. Auch das Magazin Fondstelegramm berichtet heute erneut über den Vorgang und das anstehenden Treffen am 13. Mai 2014. Der Insolvenzverwalter „Kübler“ ist aus unserer Sicht in seiner Reputation „schwer angeschlagen. Ob an den vielfach geäußerten Vorwürfen gegen Rechtsanwalt Kübler was dran ist, nun das wird auch die Zeit zeigen. Wenn Rechtsanwalt Gloeckner einen funken Anstand hätte und es ihm nicht nur ums Geld verdienen gehen würde, dann hätte er sich lange aus dem Verfahren zurückgezogen. Dafür dürfte es aber um zu viel Geld gehen. Da kann man auch schonmal auf „Charakter und Anstand“
Wirklich ein geradezu rührender Appell
des Admins ! Soll den das den Fall beschleunigen ?
Eher nicht. Klingt wie ein Aufruf kein Schweinefleisch
zu essen, aber selbst Metzger zu sein.
Mund zu,.‘ Hilft
Woher wissen Sie, dass der Fall dadurch beschleunigt wird ?
Ich sehe das überhaupt nicht so ! Schließlich gibt es auch noch den Gläubigerausschuss, oder ? Soll der arbeitslos werden ?
Und was würde mir eine „Beschleunigung“ ggf. nützen, wenn von dem Wenigen dann noch weniger übrig bleibt ?
Mich stört es, wenn ich mich z. B. entscheide überhaupt keinen Anwalt zu nehmen, dann dennoch durch die Wahl eines gemeinsamen Vertreters die Kosten mittragen muss, wenn dadurch die Masse geschmälert wird.