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Der angekündigte Abgang von Merkel – verliert die AfD ihr Feindbild?

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Schon triumphiert die Presse – der AfD geht ihr Feindbild verloren, und der Ruf von der Straße „Merkel muss weg“ zieht nicht mehr, scheint überholt. Die hämischen Kommentare, dieses angeblich verlorene Feindbild betreffend, sind vom politischen Gegner hoffungsvoll, aber voreilig formuliert. Nicht Frau Merkel in Person war das wesentliche Angriffsziel der AfD, sondern diese nur stellvertretend für die CDU, einer Partei, die den konservativen Anspruch ihrer Mitglieder und Wähler täglich verrät und somit für Deutschland schon lange eine gefährliche Entwicklung vorgab und diese unbeirrt beibehält, mit oder ohne Angela Merkel.

Es ist ganz gleich, ob Frau Merkel an der Spitze steht oder jemand anderes aus der CDU: es bleibt dabei, dass die CDU im Ganzen eine Partei ist, welche die Interessen von uns Deutschen verrät und die Situation in Deutschland maßgeblich zu verantworten hat. Eine Politik zum Wohle Deutschlands ist von dort schon lange nicht mehr wahrzunehmen. Die AfD tritt für eine unabhängige, auf das Wohl Deutschlands ausgerichtete Politik ein, die sich eindeutig von der CDU unterscheidet, unabhängige davon, wer der CDU vorsteht.

Hierzu erklärt Detlev Spangenberg, MdB

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