Es läuft im Leben nicht immer so, wie man sich das denkt. Das musste auch ein Berliner Rechtsanwalt feststellen der sich das gesamte Thema „Geno eG“ scheinbar für sich persönlich völlig anders vorgestellt hatte. Mehr Mandate? Möglicherweise besser Absprachen mit dem Insolvenzverwalter? Wir wissen es nicht, aber so „angepisst“ wie er Herr Berliner Anwalt dann ist, muss es da ja einen gewichtigen Grund geben der ihn so verärgert Handeln lässt. Letztlich stellt er er ein seriöses demokratisches Verfahren in Zweifel. Schlechter Verlierer?
Nun, wer es nötig hat solchen Blödsinn in die Welt zu setzen gegenüber den Gläubigern der Geno eG, der hat sicherlich irgendeine Wut, weil da etwas nicht so geklappt hat wie er sich das vorgestellt hat. Also lieber „angepisster Berliner Rechtsanwalt“jeder Insolvenzverwalter der vom Gericht bestellt bzw. bestätigt wurde, wird auch einen guten Job machen, und das wird für die Anleger weder „Teurer noch billiger“.
Was es aus unserer Sicht aber möglicherweise wird ist „ehrlicher und korrekter“. Nur das haben wir von IG im Sinne. Das beste für die Anleger herausholen in dem Verfahren, nicht die meisten Mandate für einen „angepissten Anwalt“. Sie haben sich aus unserer Sicht selber ein Armutszeugnis ausgestellt mit Ihrem Handeln, also belassen wir es dabei, freuen usn darüber das so mancher Anwalt jetzt eben nicht mehr behaupten kann „ich verstehe mich mit dem Insolvenzverwalter sehr gut“, was immer das auch bedeuten mag, wenn man solche Aussagen hört.
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