Startseite Allgemeines Der David Stern „Magen David“ war einst die Brandmarkung der Juden in Deutschland durch das Nazi Regime, warum machen wir daraus
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Der David Stern „Magen David“ war einst die Brandmarkung der Juden in Deutschland durch das Nazi Regime, warum machen wir daraus

OpenClipart-Vectors (CC0), Pixabay
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nicht ein Symbol der Freundschaft und der Solidarität mit Israel aber vor allem mit den Menschen jüdsichen Galubens in Deutschland? Warum drehen wir hier den Spiess nicht einfach um? Jetzt haben wir die Chance genau aus einem Makel ein positives Symbol zu machen. Auch wenn wir möglicherweise dafür gescholten  erden, und der Text ein wenig „hinken“ mag, so lassen sie uns die Geschichte von „Made in Germany“ erzählen.

„Made in Germany“ – ein Qualitätssiegel, das heute weltweit für Exzellenz, Präzision und Zuverlässigkeit steht. Doch die Reise dieses Prädikats ist ebenso faszinierend wie unerwartet. Es ist eine Geschichte, die sich die „Erfinder“ dieses Ausdrucks, die Briten, völlig anders vorgestellt hatten.

Zurück im 19. Jahrhundert, in einer Zeit industrieller Revolution und erbitterter Konkurrenz, war Großbritannien bemüht, seine eigene Wirtschaft und Industrie zu schützen. „Made in Germany“ wurde ursprünglich als Warnschild erfunden, eingeführt durch den britischen Merchandise Marks Act im Jahr 1887. Die Idee? Britische Konsumenten davor zu warnen, dass ein Produkt nicht britischer Herkunft ist, sondern aus Deutschland kommt, dessen Waren als billige und minderwertige Imitationen britischer Produkte angesehen wurden.

Doch das „Made in Germany“-Etikett entpuppte sich als einer der größten Marketing-Fehlschläge der Geschichte. Statt die deutsche Industrie zu drosseln, fachte es ihr Innovationsfeuer an. Deutsche Unternehmen, zunächst vielleicht belächelt und unterschätzt, begannen, in Qualität, Design und Effizienz zu investieren. Mit der Zeit wurden Produkte mit dem „Made in Germany“-Siegel für ihre Langlebigkeit, ihre herausragende Verarbeitung und ihre technische Überlegenheit bekannt.

Das „Made in Germany“ transformierte sich – von einem Warnzeichen zu einem global anerkannten Symbol für Qualität und Exzellenz. Es wurde zu einem Prädikat, das Automobile, Maschinen, Haushaltsgeräte und viele weitere Produkte deutscher Herkunft auf den globalen Markt katapultierte. Es trug dazu bei, Deutschland zu einer der führenden Wirtschaftsmächte weltweit zu machen, bekannt für ihre Ingenieurskunst, ihre Innovationskraft und ihre Exportstärke.

Die „Erfinder“ des „Made in Germany“-Etiketts hätten sich wohl kaum träumen lassen, dass ihre Strategie sich derart gegen sie wenden würde. Aus der Perspektive der Geschichte war es eine unerwartete Wendung, eine Ironie des Schicksals, die die deutsche Industrie zu unerwarteten Höhen führte und dem „Made in Germany“-Siegel zu einer Erfolgsgeschichte verhalf, die noch heute fortgeschrieben wird.

Nun wollen wir auch nicht die Menschen unter den Palästinensern vergessen die unter diesem Krieg genauso zu leiden haben, wie die Menschen in Israel, von den eigentlichen Verursachern als Cholateralschäden abgetan werden. Ihnen geht es gut, denn sie befinden sich in Sicherheit. Auch das ist eine Tatsache. Gewalt gegen unschuldige Menschen egal welcher Nation und welcher Religion gehört sich nicht und muss IMMER veruretilt werden.

Wie entstand der David Stern eigentlich, und was genau ist seine Bedeutung?

Der Davidstern, auch als „Magen David“ bekannt, was auf Hebräisch „Schild Davids“ bedeutet, ist ein sechszackiger Stern und ein bedeutendes Symbol im Judentum. Obwohl seine genaue Herkunft und früheste Verwendung Gegenstand von Debatten und Untersuchungen sind, hat der Davidstern im Laufe der Zeit eine tiefgreifende religiöse und kulturelle Bedeutung erlangt.
Entstehung

Frühe Verwendung: Sechszackige Sterne finden sich in vielen alten Kulturen, nicht nur im Judentum. Sie wurden in archäologischen Funden aus der Antike, einschließlich der alten indischen Kultur und in islamischen Kunstwerken, gefunden.

Verbindung zum Judentum: Die spezifische Verbindung dieses Symbols zum Judentum ist nicht vollständig klar. Einige Theorien schlagen vor, dass König David einen solchen Stern auf seinem Schild oder seiner Flagge trug, aber historische Beweise dafür fehlen.

Bedeutung

Kabbalistische Einflüsse: In der mittelalterlichen jüdischen Mystik, besonders in der Kabbala, wurde der Stern als ein kraftvolles Symbol gegen böse Geister betrachtet. Es wurde auch interpretiert, dass die zwei ineinander verschlungenen Dreiecke Himmel und Erde, Feuer und Wasser, oder die spirituelle und materielle Welt repräsentieren.

Modernes Judentum: Im 19. Jahrhundert wurde der Davidstern zu einem Symbol des jüdischen Wiederauflebens und der Identität, besonders während der Haskala (jüdische Aufklärung) und des Zionismus.

Holocaust: Während des Holocaust wurde der Davidstern von den Nazis verwendet, um Juden zu kennzeichnen, was ihn zu einem Symbol des Leidens machte.

Staat Israel: Mit der Gründung des Staates Israel 1948 wurde der Davidstern in die Nationalflagge aufgenommen, was seine Position als Symbol jüdischer Identität und Souveränität verstärkte.

Schlussfolgerung

Der Davidstern hat im Laufe der Zeit verschiedene kulturelle, religiöse und politische Bedeutungen angenommen. Trotz seiner unklaren und vielseitigen Geschichte ist er heute ein unverkennbares und mächtiges Symbol des jüdischen Volkes und seiner Geschichte.

Die Geschichte der Palästinenser

Die Geschichte der Palästinenser ist komplex, vielschichtig und von verschiedenen historischen, sozialen und politischen Faktoren geprägt. Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Palästinenser:
Antike bis Mittelalter

Antike: Das Gebiet, das heute als Palästina bekannt ist, wurde von verschiedenen Zivilisationen bewohnt und kontrolliert, darunter die Kanaaniter, Hebräer, Assyrer, Babylonier, Perser, Griechen und Römer.

Römisches Reich: Nach der Zerstörung des Zweiten Tempels im Jahr 70 n. Chr. und den anschließenden jüdischen Aufständen, verteilte das Römische Reich die jüdische Bevölkerung in der Diaspora und nannte das Gebiet Palästina.

Osmanisches Reich

1517–1917: Das Gebiet war Teil des Osmanischen Reichs und wurde in verschiedene Distrikte unter osmanischer Verwaltung aufgeteilt.

Britisches Mandat

Nach dem Ersten Weltkrieg: Nach dem Fall des Osmanischen Reichs kam das Gebiet unter das britische Mandat. Die Balfour-Erklärung unterstützte die Schaffung einer „nationalen Heimstätte für das jüdische Volk“ in Palästina, was zu Konflikten mit der arabischen Bevölkerung führte.

Nach dem Zweiten Weltkrieg und die Gründung Israels

1947: Die UN verabschiedeten den Teilungsplan, der Palästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat aufteilen sollte. Die Araber lehnten den Plan ab.

1948: Israel wurde gegründet, was zum Ersten Arabisch-Israelischen Krieg führte. Als Ergebnis wurden viele Palästinenser zu Flüchtlingen.

Nach 1948

1967: Während des Sechstagekriegs besetzte Israel die Westbank und den Gazastreifen, Gebiete, die von den Palästinensern bewohnt werden.

Moderne Zeit

Die Oslo-Abkommen in den 1990ern: Diese führten zur Schaffung der Palästinensischen Autonomiebehörde und zur Anerkennung der PLO (Palestine Liberation Organization) als Repräsentantin des palästinensischen Volks.

Intifadas: Es gab zwei bedeutende palästinensische Aufstände (Intifadas) gegen die israelische Besetzung, die erste begann 1987 und die zweite im Jahr 2000.

Heutiger Stand: Der Konflikt dauert bis heute an, mit fortgesetzten Diskussionen über eine Zwei-Staaten-Lösung und anhaltenden Auseinandersetzungen über Land, Siedlungen und die Rechte der Flüchtlinge.

Die Geschichte der Palästinenser ist tiefgreifend mit der Geschichte der Region und den breiteren arabisch-israelischen Konflikt verwoben. Sie bleibt ein zentraler Punkt in den Diskussionen und Verhandlungen zur Lösung des Konflikts und zur Schaffung eines dauerhaften Friedens in der Region.

 

 

 

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