Dass die FDP Angela Merkel und der CDU immer noch die Schuld gibt am Ausscheiden aus dem Bundestag im Jahre 2014, ist bekannt. Dass es deshalb auch noch sicherlich so manches Ressentiment auf Seiten der FDP geben könnte, das kann man sich durchaus sicherlich vorstellen. Das aber Krawall-Lindner dann die Sondierungsverhandlungen zu einer Jamaika-Koalition als Ort der Abrechnung mit Angela Merkel hernimmt, das hatte dann doch eine völlig neue Qualität. Sollte das auch noch in Hinterzimmern mit CDU-Politikern abgesprochen gewesen sein, dann wäre sicherlich Angela Merkel „beschädigt“, aber auch die FDP würde dann aus der Nummer nur noch „Federn lassend“ herauskommen. Übrigens, genau diesen Vorwurf in Richtung FDP stammt nicht von irgendwem, sondern von Jürgen Trittin: „Herr Lindner hatte, sicher zusammen mit anderen, darunter auch solchen in der Union, den Plan, Frau Merkel zu stoppen und zu stürzen“, sagte Trittin der „Welt“. Das muss man sich dann sicherlich einmal durch den Kopf gehen lassen, ob Trittin damit recht hat oder ob er nur nachkartet und einen Bundestagsvorwahlkampf damit einläutet. Die FDP hatte ihren Abbruch der Sondierungen in der Nacht zu Montag mit mangelnden inhaltlichen Fortschritten und fehlender Berücksichtigung der FDP-Ziele begründet.
Die anderen drei Parteien kritisierten die Entscheidung; nach ihrer Einschätzung wäre eine Verständigung auf eine gemeinsame Grundlage möglich gewesen. Das wäre dann aber möglicherweise nicht im Sinne von Christian Lindner und Wolfgang Kubicki gewesen. Hier hat man wohl eher andere Ziele verfolgt. Trittin übrigens lobte ausdrücklich die Verhandlungsführung von Angela Merkel in den Jamaika-Sondierungsgesprächen mit den beteiligten Parteien. Merkel habe seriös und korrekt versucht, eine gemeinsame Lösung zu finden, um dann eine Jamaika-Koalition installieren zu können. Man darf nun gespannt sein, welches Echo dieses Interview bei der Bundes-FDP entfachen wird. Unkommentiert wird man dass sicherlich nicht hinnehmen. Dafür ist Lindner dann zu sehr Selbstdarsteller und beleidigte Leberwurst.
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Frau Merkel hat ihre Stärken im Bereich der Diplomatie, aber sie sollte zurücktreten, damit es wieder eine neue Dynamik gibt in der festgefahrenen Situation. Dann käme garantiert Bewegung in die deutsche Politik und eine Reform bei Bildung, Wirtschaft und Soziales wäre möglich. Da hat Christian Lindner vollkommen Recht! Der Fetisch Schwarze Null wirft uns zurück in die Steinzeit.