Hier gibt es ganz klare Straftatbestände die nachgewiesen sind durch die Ermittlungsbehörden und dann auch glasklar bestimmten Personen zugeordnet werden können. Trotzdem befinden sich alle verantwortlichen Personen immer noch auf freiem Fuß und können weiterhin vertuschen, verstecken und möglicherweise dann auch weiteren Schaden anrichten für die Anleger, denn wie man hatten die Personen noch lange Kontovollmacht. Das die Staatsanwaltschaft Hamburg nicht direkt die Konten geschlossen hat am Tag der Durchsuchung versteht auch so mancher Kollege einer anderen Staatsanwaltschaft dann nicht mehr. Natürlich lässt solches unverantwortliche Handeln der Staatsanwaltschaft Hamburg in diesem Fall dann auch Vermutungen unter den Anlegern regelrecht „sprießen“. Über Jahre hatte man in Hamburg das dort bekannteste Tennisturnier gesponsert, den Lombardium Cup. Eine Event wo sich die Hamburger Gesellschaft udn die Hamburger Politik alljährlich ein Stelldichein gegeben haben soll. Im Denken den der Anleger bedeutet das „die haben sich einen schönen Tag mit meinem Geld gemacht“. Nachvollziehbar diese Gedanken. Ob das so ist kann man dann sicherlich auch nur vermuten, aber der eine oder andere Politiker udn möglicherweise dann auch der Justizbehörden der Hansestadt Hamburg war dann sicherlich Gast bie diesem großen Event. Schaut amn sich die Dokumente an die man uns in der Vergangenhiet in die Redaktion zugespielt hat, so Thomas Bremer, dann hat das Hamburger LKA wirklich einen tollen Job gemacht. Einen guten Job den dann die Hamburger Staatsanwaltschaft nicht fortgeführt hat. Im Gegenteil, hier liegt der Vorgang derzeit möglicherweise sogar auf Eis, denn der einstmals zuständige Staatsanwalt ist wohl „weg gelobt“ worden zum BGH nach Karlsruhe. Einen Nachfolger/in gibt es wohl offensichtlich derzeit noch nicht. Auch der Insolvenzverwalter spricht dann im Gläubigerausschuss von „schwierigen Gesprächen“ mit der Hamburger Staatsanwaltschaft.
Heutekann man nun anchfolegnden Artikel im Hamburger Abendblatt lesen:
https://www.abendblatt.de/hamburg/article211906129/Jugendamt-Mitarbeiter-drohen-15-Jahre-Haft-wegen-Betrugs.html
Da fragt man sich als Anleger dann schon, warum die Hamburger Staatsanwaltschaft es im falle des Hamburger Pfandhausskandals mit den berühmten „3 Affen hält“ Nichts Hören nichts sagen, nichts sehen hier könnte man dann als Hamburger Affen Variante noch eine 4 Affen beifügen -nichts Tun!
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BeiDie RedaktionDienstag, 19.11.2024
Herr Karl-Reiner Riedlinger,
warum erzählen
Sie ihr Wissen über diese Betrüger nicht der
Staatsanwaltschaft?
oder dem Insolvenzverwalter mit Anhang?
Guten Tag Ingeborg,
das ist eine gute Frage. Die sollten Sie der Hamburger Staatsanwaltschaft stellen. Oder dem Insolvenzverwalter. Offenkundig will da nirgends jemand etwas wissen. Macht Sie das nicht misstrauisch?
Herr Riedlinger misstrauisch bin ich schon lange,
nur alle wissen es und keiner macht was.
Seit nunmehr fast 2 Jahren hat sich nichts getan was positiv
für uns Anleger wäre im Gegenteil,die Hoffnung wird immer weniger.
Ich denke ein Einzelner Anleger kann da auch nichts ausrichten,
aber diese Herren die Hunderte von Anlegern im Schlepptau haben die
könnten doch mal handeln,tun Sie aber anscheinend nicht,da diese
zu viele andere Sachen nebenher bearbeiten.
Wir werden weiterhin an der Nase herumgeführt und betrogen.
Unsere letzten 5 % werden sich sicher noch in Luft auflösen,durch diese
vermutliche absichtlichen Schlampereien,die keiner zuordnen und erklären kann aber doch so
hinnimmt.
Hallo Ingeborg,
also, was ich schon oft geschrieben habe und Du nicht verstehst oder verstehen will: Durch die strafrechtliche Seite kann vielleicht Herr Riedlinger der Staatsanwaltschaft nützliche Hinweise geben, aber das bringt uns keinen Cent zurück. In wie weit der dem Insolvenzverwalter helfen kann ist mir unbeannt, es sei denn er weis wo Herr Eberling Geld vergraben hat. Mit den Herren, die hunderte Anleger im Schlepptau haben, meinst Du sicher den Gläubigerausschuss, oder einzelne Herren davon. Auch das bringt nichts, denn die Aufgaben sind gesetzlich ganz klar formuliert. Beratung des Insolvenz Verwalters (der Herr des Verfahrens ist) u. U. ihm tipps zu geben wo er noch etwas in die Masse holen kann, was dann am Ende des Verfahrens an alle Beteiligten im GLEICHEN Prozentsatz zu verteilen. Und da kommt evtl. noch etwas auf alle Anleger zu: Die R%ückzahlung der ausgezahlten Gelder ab 2014 (vielleicht auch noch vorher) und darauf kommen noch ZINSEN. Diese Beträge kommen dann in die Masse und verringern sich dann bei der Ausschüttung.
Hallo Herr Riedlinger,
Zu Punkt 4: gerne erfahren wir mehr zur „Summer Capital Holding AG“ in Brugg.
Die ist meines Wissens Teil des LKA-Diagramms.
Danke vorab!
Hallo, verehrtes Pseudonym „Roberto Rastapopoulos“,
ich erinnere mich vage, dass ich mal gebeten wurde, für den ausgeschiedenen Steuerberater Fröhlich dort sozusagen Post-Empfangs-Dienste zuzusagen. Was jene Gesellschaft tat, ob sie überhaupt etwas tat – das kann ich nicht sagen. Ich war nie in ihren Räumen, sah nie irgendwelche Akten.
Großes Kompliment! Das ist ein Kommentar, den ich gerne im SPIEGEL oder im HANDELSBLATT gelesen hätte. Die Staatsanwaltschaft Hamburg stellte die „Arbeit“ in dieser Sache vollständig ein und sagte ab Januar 2017 geplante Vernehmungstermine ersatzlos ab. Und das, obgleich den Staatsanwälten seit Jahren etwa die Veruntreuung von über 5 Millionen Euro Anleger-Gelder durch Robin Miethe durch eine 8-seitige Strafanzeige mit 118 Seiten Anlagen-Dokumenten unwiderlegbar bewiesen vorliegt! Die Staatsanwälte begehen also seit Jahren Beihilfe zur Millionen-Veruntreuung durch Unterlassen. Offenbar traut sich außer „Die Bewertung“ kein Medium, diese unglaubliche Tatsache auszusprechen.
Zu meiner Person: ich arbeitete in den Neunzigerjahren für Herrn Ebelings Hausmeister-Firma als Werbe- und PR-Berater und verfasste für ihn 2005 das Lombardium-Konzept, entwickelte die Marke „Lombardium“ 2006 mit ihm und einer Pfandhaus-Theken-Kraft, meldete sie für ihn 2006 in Deutschland und 2009 in Großbritannien an und besorgte 2008 die Konzession in Hamburg. Ich arbeitete bis 2013 als Generalbevollmächtigter von Lombardium Hamburg und Director von Lombardium London, schied 2013 aber nach einem ersten Gespräch mit Frau Julia Reich aus (Krankenschwester mit Volkshochschul-Kurs Buchhaltung, ab Herbst 2013 Finanz-Prokuristin und faktische Geschäftsführerin von Lombardium Hamburg – O-Ton Weihnachtsfeier Lombardium 2013: „Ebeling? Wer ist das? Ach ja, wir haben ja auch noch einen männlichen Chef! Haha!“). Bis zu meinem Ausscheiden in Hamburg und London verlief jedenfalls in meinem Erkenntnisbereich alles korrekt. Von 2013 bis 2016 betrieb ich von der Schweiz aus das Projekt Lombardium Accra, das mangels zugesagter Zahlungen nun ruht, obgleich alles dort für ein lukratives Geschäft vorbereitet ist, bis hin zur Minister-Konzession und allen Zulassungen zahlloser ghanaischer Behörden.
In jüngster Zeit traten Insider an mich heran und gaben mir interne Informationen, die mich ziemlich umhauten. Sie lassen alles, was bei Lombardium Hamburg nach 2013 geschah, plötzlich völlig logisch erscheinen, auch das Nichtstun der Staatsanwaltschaft seither und die offenkundige Gelassenheit der Duzfreunde Robin Miethe und Julia Reich.
Vermutlich gäbe es einen Weg, einen Betrag jenseits der zehn Millionen Euro für die Anleger zu realisieren, den bisher m. W. noch kein Anleger-Anwalt auf dem Zettel hat (da verbuchte ja jüngst eine Stuttgarter Kanzlei einen bemerkenswerten OLG-Erfolg gegen einen Vertriebler, Glückwunsch an die klugen Schwaben!). Da ich aber keine Lust habe, mir von vermögenden Leuten teure Unterlassungsverfügungen im Millionen-Bereich einzuhandeln, werde ich hier öffentlich nichts äußern. Wer mag, kann unter kr.riedlinger@gmx.net nachfragen. Fragen von verschlafenen Staatsanwälten und ebensolchen Ermittlungsbeamten werden jedoch nicht beamtwortet, denn für sinn- und ergebnisloses Gerede habe ich keine Zeit.
Herr Riedlinger,
Sie sind doch derjenige, der uns hier schon im letzten Jahr ihren alten Kumpel Ebeling als gutmütigen und wohltätigen hanseatischen Trottel verkauft hat. Einer, der im Grunde genau wie Tausende von Anlegern ein Opfer der kriminellen Machenschaften einer Altenplegerin und eines Legasthenikers wurde.
Ich dagegen habe beim LKA ein Diagramm bewundert, welches das einem Krebsgeschwür ähnelnde Geflecht aus Dutzenden von Scheinfirmen zeigte, in der sowohl Patrick Ebeling wie auch seine Mutter eine zentrale Rolle spielte.
Wenn Sie hier einen wesentlichen konstruktiven Beitrag leisten wollen, dann erklären Sie als Insider uns doch mal, welchen anderen Zweck dieses Firmengestrüpp gehabt haben könnte als die Abflüsse von Anlegerkapital bestmöglich verschleiert in diesem Sumpf versickern zu lassen..
Vielen Dank im voraus!
Guten Tag Herr Fürth,
vielleicht können Sie mir in Antwort hierauf mitteilen, womit ich mir Ihre Aggression und Ihre Falschaussagen verdiente.
1: Herr Ebeling war nie „mein Kumpel“ und wird es wohl auch nie sein. Dass ich für ihn vor über 20 Jahren als Berater arbeitete, machte uns nicht zu Freunden. Ich war z.B. weder bei seiner ersten noch bei seiner zweiten Eheschließung unter den Hochzeitsgästen (und an den Spekulationen über den anonymen Erzeuger des jüngsten Kindes der geschiedenen Gräfin B. habe ich mich nie beteiligt, ich habe nur die Verträge für ihre Bezahlung und die ihrer acht Londoner Clubs gestaltet). Was lässt Sie zu dieser Falschaussage kommen?
2: Ich habe nirgends Herrn Ebeling als „Trottel“ bezeichnet, weder wörtlich noch sinngemäß. Würden Sie mir eine solche Fundstelle bitte zeigen?
3: Frau Reich ist nicht Altenpflegerin, sondern Krankenschwester. Sie hat – so wurde mir zugetragen – mal die Finanzherrschaft über eine insolvente Altenpflege-Unternehmensgruppe ausgeübt und sich da wohl den kreativen Umgang mit Millionen autodidaktisch angeeignet.
4: Wenn Sie mir jenes angebliche LKA-Diagramm zeigen oder Firmen daraus nennen, kann ich dazu gerne etwas sagen. Mir ist aus der Gründungs-Zeit bekannt, dass der Gesetzgeber diverse Firmen vorschreibt. Etwa zur Kapital-Akquise (Fidentum), zur Geld-Entgegennahme (Erste Oderfelder), zur Kontrolle (Isetreuhand) usw. Einige Unternehmen entstanden durch Komplikationen mit Inestoren, z.B. gab es nach meiner Erinnerung erst eine „Lombardium GmbH & Co. KG“, doch ein Kommanditist zahlte seine sechsstellige Einlage nicht. Er trat aber auch nicht aus. Also entstand aus der Blockade-Not eine „Lombardium Hamburg GmbH & Co. KG“ und begann das Geschäft. Diverse Beteiligungsgesellschaften entstanden oder veränderten sich durch Gesellschafter-Wechsel. Ich verstehe nicht, wie man sich an komplexen Gesellschaftsstrukturen hochziehen kann; Robin Miethe wies doch nach, dass man mit zwei, drei geschickten Fake-Aktionen locker über 5 Millionen abzweigen kann…
5: Es gibt in ganz Deutschland keinen Gert Fürth. Ihr „Name“ ist also ein Pseudonym. Dass ich Pseudonyme nicht sehr ernst nehme, haben Sie sicher neulich gelesen. Erst vermutete ich hinter „Gert Fürth“ den Herrn Miethe himself, aber der hätte in 14 Zeilen mehr als nur Ihre vier Fehler untergebracht, das Mehrfache. Vielleicht sind Sie ja Frau Reich. Es ist aber auch egal.
6: Ich bezog hier nur sehr selten Stellung, und wenn, dann um in ein Meer von Aggressionen und Unwahrheiten ein wenig Sachlichkeit und Wahrheit zu bringen. Bei diesem Post war ich spontan vom Kommentar-Inhalt begeistert. Wenn Sie also mir in einem Punkt eine unrichtige Angabe nachweisen oder eine kluge Ergänzung oder intelligente, gerne auch kritische Frage hinzufügen: Willkommen! Doch Beckmessereien helfen hier niemandem.
Hallo Herr Riedlinger,
Laut dieser Webseite sollen Sie noch Anfang 2015 als angeblicher Investor eine dreiköpfige Delegation in Afrika angeführt haben. Nach Auffassung der nachstehenden Webseite traten Sie, 2015, dort als Lombardium auf.
Handelt es sich dabei um die Lombardium Schweiz GmbH die Sie dort vertreten haben könnten?
http://goxi.org/profiles/blogs/financial-support-in-the-offing-for-small-scale-miners-karl
Guten Abend Herr Rastapopolous,
oh, der fiktive Oberkriminelle aus den Tintin-Abenteuern gibt sich die Ehre… die Pseudonyme werden immer anspruchsvoller…
Richtig ist, dass ich von jener Organisation zu einer Besprechung eingeladen wurde (in eine sehr rangierte Villa in Accra, kein Vergleich mit meinem spartanischen Büro) als Managing Director von Lombardium Accra Ltd. Dass deren Pressemensch mich zu einem Investor hochjazzte, dafür kann ich nichts. Am Ende kam der Finanz-Chef jener Organisation in unser Büro und sagte: Sie wollten einen prima Kongress mit 500 Delegierten einberufen, aber man müsste jedem vorab 100 ghanaische Cedis Spesen zuschicken, und ich möge doch gerade mal 50.000 GHC überweisen (über 10.000 Euro!)… Als ich das ablehnte und anheimstellte, erstmal die nötigen Dokumente in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe zu erstellen (Gesetzentwürfe, Positionspapiere), verdünnisierte sich der Finanz-Chef und ward nie mehr gesehen… Das ist alles. Zufrieden?
Übrigens war es genau in jener Woche, dass ich mit dem Direktor des Flughafen-Zolls in Accra die finale Vereinbarung über die Abläufe unseres Gold-Exports traf. Einkauf für 85 % LBMA, Verkauf zwei Tage später in Dubai oder Istanbul für 99 % LBMA. Einem Investor, der nur 400.000 Euro für den Handel mit 10 kg Gold gäbe, könnte ich 50 % Zinsen p.a. zahlen und hätte noch eine halbe Million (Euro) Gewinn p.a. Ich habe, in langjähriger Arbeit, eine von nur 20 MINISTER-Konzessionen zum Ghana-Gold-Export errungen. Zwei ghanaische Kollegen exportieren je 100 kg Gold pro Monat, ein indischer Kollege 500 kg Gold pro Monat (wir reden von 19 Millionen Euro pro Monat bei ca. 2 Millionen Euro Gewinn). Aber das will ja niemand wissen. Nein! Offenbar wollen hier einige skandalpathologischen Übelkrähen (Wehner) nur Schlechtigkeiten eruieren, wo keine sind. Und, ja, ich gebe es zu: Nachdem die Marke „Lombardium“ nun flächendeckend in den Dreck getreten wurde, ist es unmöglich, frisches Geld zu akquirieren. Und? Was sagt uns das?