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Der Haussegen bei der Familie Kühn hängt wohl schief

PDPics (CC0), Pixabay
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Nun, monatelange haben wir nichts mehr über die Familie Kühn berichtet, auch weil es natürlich nichts Aktuelles zu berichten gab. Nun gab es ja in der vorigen Woche dann den Hinweis auf die neue Erwerbstätigkeit von Benjamin Kühn im Schweizer Autohaus Bütikofer Garagen in Gangnach in der Schweiz.

Nun gibt es erneut Nachrichten aus dem Hause Benjamin Kühn, denn klar wird Benjamin Kühn derzeit von so manchem Anleger auf Schadensersatz verklagt. Nur zu gut nachvollziehbar, nachdem, was da bei adcada alles so passiert ist. Wir waren aber von Beginn an der Meinung, dass der „Master Mind“ hinter dem gesamten adcada Konstrukt nicht Benjamin Kühn sein konnte.

Mit Verlaub, auch wenn sich Benjamin Franklin Kühn in seiner Rolle sicherlich sehr wohl gefühlt hat, denn er konnte ja den großen erfolgreichen Macher spielen, der er aber letztlich zu keinem Zeitpunkt war. Er war ein Briefträger, nicht abwertend gemeint und hatte so gut wie keine Lebenserfahrung.

Wenn dein Vater auf dich zukommt und dir dann möglicherweise so ein Angebot macht, dann kannst du als junger Mensch ohne Lebenserfahrung schon auf so etwas hereinfallen. Viel zu spät hat er sicherlich gemerkt, dass sein Vater nichts als ein Blender war. Die Suppe muss er aber nun mit „Auslöffeln“. Das sicherlich bis zu 30 Jahre, wenn er in einer noch bevorstehenden Gerichtsverhandlung in Rostock dann rechtskräftig verurteilt wird. Bis dahin gilt natürlich immer noch die Unschuldsvermutung.

Nun gab es wohl einen Zivilprozess gegen Benjamin Franklin Kühn von Seiten eines Anlegers. Innerhalb dieses Verfahrens hat, so berichtet uns der Anleger, Benjamin Franklin Kühn seinem Vater „den Streit erklärt“.

https://de.wikipedia.org/wiki/Streitverk%C3%BCndung

Was bis heute fehlt, ist eine Entschuldigung gegenüber den Anlegern, die hier einen großen Teil ihres Vermögens verloren haben und ein Zeichen, dass er auch Verantwortung für seine geschäftlichen Handlungen übernehmen will. Dies hat er bis zum heutigen Tage nicht geschafft zu tun.

Andere ehemalige Mitarbeiter haben geholfen den Vorgang aufzuklären, das haben auch wir zum Beispiel dann ganz klar honoriert, indem wir dann unsere veröffentlichten Artikel aus dem Netz genommen haben. Im Internet immer wieder auf diese Veröffentlichungen zu stoßen, kann dann im Endergebnis immer eine „größere Strafe“ sein, als von einem Gericht verurteilt zu werden. Das wissen wir natürlich in unserer Redaktion.

 

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