An der Gültigkeit des Testaments von Cornelius Gurlitt sind nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ Zweifel aufgetaucht. Einem neuen Gutachten des Psychiaters und Juristen Helmut Hausner zufolge litt Gurlitt – der Sohn von Hildebrand Gurlitt, einem der Kunsthändler Adolf Hitlers – an „paranoiden Wahnideen“, als er seinen Letzten Willen im Januar 2013 niederschrieb. Wegen dieser psychischen Erkrankung sei Gurlitts „Freiheit der Willensbildung“ aufgehoben gewesen. Damit beginnt ein Kampf um sehr viel Geld, um das Vermögen von Cornelius Gurlitt. Es geht um werte im 3-stelligen Millionenbereich.
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