Möglicherweise war er ja von seiner Partei den Grünen unter Druck gesetzt worden und musste diese Aussage machen, so ein Ratsmitglied der Stadt Leipzig gegenüber unserer Redaktion. Auch er sieht Thomas Dienberg (Grüne) als parteipolitischen Lügner an. Sowas gehört sich nicht. Möglicherweise war das aber auch ein Deal, den die Grünen Leipzigs mit eben jenem Thomas Dienberg vor seiner Wahl als Beigeordneter gemacht haben.
Worum geht es eigentlich? Es geht um die Reduzierung von Fahrspuren auf dem Leipziger Ring. Hier macht man Abschnitte des Rings zu Fahrradspuren, mit der Begründung, dass es sich bei dem Bereich um einen „Unfallschwerpunkt“ handeln würde. Eine glatte Lüge wie man heute in einem aktuellen Artikel der BILD Leipzig nachlesen kann.
Dienberg war bereits in seiner alten Position umstritten.
Es wird übrigens „Pinocchio“ geschrieben. Aber was erwartet man auch von jemanden, der die Bild-Zeitung als Queller heranzieht?
Solche unqualifizierten Leute aus dem Westen haben eben Beziehungen und bekommen Jobs durch so genannte Weggefährten die auch unqualifiziert sind. Ost-Leute mit ordentlicher Ausbildung mit Abschluss sind da unerwünscht.
Der Chef aus dem Westen mit einem Regierungs-Job im Osten braucht keinen klugen Mitarbeiter.
Dieser Bürgermeister hatte ja auch schon den Leipziger Stadtrat am 14.12. 2022 belogen, als er davon Sprach, dass ein Invostor in der Stadt den Dialog mit Ihm verweigere. Hier musste er in der Staratssitzung am „zurückrudern“.
https://www.leipzig.de/buergerservice-und-verwaltung/stadtrat/ratsversammlung
Minuten 04:52:28 – 04:54:58 zur Frage: „Wer blockiert Fortschritt auf dem Jahrtausendfeld?“
Daher ist das Pinocciobild treffend!