Nach Goldman Sachs zieht sich auch die größte US-Bank JPMorgan im Zuge des Angriffskriegs gegen die Ukraine aus Russland zurück. Der Finanzkonzern befolge damit regulatorische Vorgaben von Regierungen weltweit, teilte er gestern in New York mit.
JPMorgans Aktivitäten in dem Land seien nun darauf beschränkt, Klienten bei der Bewältigung bestehender Verpflichtungen und Risiken zu unterstützen und sich um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort zu kümmern.
Die US-Bank war in Russland allerdings ohnehin nicht besonders stark vertreten. Zuvor hatte bereits der US-Rivale Goldman Sachs bekanntgegeben, seine Geschäfte in dem Land aufzugeben.
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