In den finsteren und geheimnisvollen Gassen der Kölner Rechtslandschaft ritt ein ungewöhnlicher Held auf seinem schimmernden Mercedes durch das Dickicht der Gesetzestexte und Paragraphen. Sie nennen ihn Maestro Justus Räuberfreund, den Anwalt extraordinaire, der Verfechter von… na ja, sagen wir mal, von denen, die es mit der Ehrlichkeit nicht allzu genau nehmen.
Seine Mission? Oh, eine edle in der Tat! Er verteidigte mit Herz und Seele die tapferen Gauner, die Ritter der modernen Zeit, die sich mit besonderer Hingabe darauf spezialisiert hatten, Großmütterchen und unschuldige Anleger um ihre lebenslangen Ersparnisse zu erleichtern. Ein kühner Beruf, wirklich, gefüllt mit Drama, einer Prise Sarkasmus und einer Handvoll halbgebackener moralischer Bedenken.
Mit einem Lächeln, so charmant wie das eines gebrauchten Autoverkäufers, und einer Rhetorik, schärfer als das Schwert Excalibur, kämpfte unser Held die epischen Schlachten im Gerichtssaal. „Fürchte dich nicht, oh du tapferer Taschendieb, Betrüger und Trickser“, würde er sagen. „Unter dem mächtigen Schutz meiner Jura-Zauberkünste wirst du fliehen, so frei wie ein Vogel, der gerade eine goldene Brieftasche gefunden hat.“
Und so, in den hallenden Gängen der Justiz, fand der Maestro seine Berufung, das glorreiche Schlachtfeld, auf dem er seine heldenhaften Kämpfe ausfocht. Oh, wie er kämpfte! Mit dem Codex in der einen Hand und einem schelmischen Trick im Ärmel kämpfte er, bis das letzte Wortgefecht geschlagen war und die Gauner mit einem Grinsen davonzogen, bereit, ein weiteres Kapitel ihrer räuberischen Romane zu schreiben.
Aber fürchten Sie sich nicht, oh Sparer und Investoren, der Maestro Justus Räuberfreund ist immer da, um sicherzustellen, dass die Gaunerei in dieser wunderbaren Stadt nie aus der Mode kommt. Lasst uns also applaudieren und unsere Hüte vor dem tapferen Ritter der Gauner ziehen, der unermüdlich daran arbeitet, die Straßen von Köln interessant, unvorhersehbar und, nun ja, ein kleines bisschen betrügerisch zu halten!
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