Ja, wir werden harte und spannende Zeiten in den nächsten Wochen und Monaten in unserem täglichen Alltag erleben.
Viele Unternehmen, auch in der Finanzbranche, werden den Corona-Virus als Entschuldigung dafür nehmen, wenn sie Anlegern ihr Geld nicht zurückbezahlen können.
Auch Unternehmen, die möglicherweise von Beginn an gewusst haben, das ihr Geschäftsmodell nur ein Geschäftsmodell auf Zeit ist, da hinter diesem keine Wertschöpfung stand. Man wusste, das dass eigene Geschäft nur so lange funktionieren würde, wie man immer wieder „frisches Geld“ von Anlegern bekommen würde. Das hat man dann genutzt, um fällige Gelder alter Anleger mit dem frischen Geld neuer Anleger zu bezahlen.
Das wird nun ins Stocken geraten, denn viele Menschen werden derzeit wohl eher Vorsicht walten lassen, was die Neuanlage von Geldern anbetrifft, damit könnte dann eben auch das Geschäftsmodell ins Wanken geraten.
Wr haben einige Unternehmen auf unserer Watchlist, bei denen wir der Meinung sind, dass genau das passieren wird.
Unternehmen mit denen wir uns bereits über Jahre beschäftigen haben auf unseren Internetseiten. Hier werden wir aber auch der Justiz unsere Erkenntnisse übermitteln, um den schwarzen Schwan dann wieder zu einem „weißen“ zu machen.
Besonders gefährdet sehen wir derzeit die Themen „Anleihen“ und „Ratenzahler“ bei den Investments.
Experten rechnen in den nächsten drei Jahren mit über 300.000 geschädigten Anlegern. Wenn man sich vorstellt, wie viel Geld da möglicherweise vernichtet wird, ist das einfach unglaublich.
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