Das Unternehmen Neue Halberg Guss in Leipzig steht möglicherweise vor der Fortführung, kann also mithin gerettet werden. Tolle Nachricht, die wir in der letzten Woche mit als Erste im Internet gemeldet hatten. Eine Nachricht, die uns ganz besonders gefreut hat, denn hier hat man mit menschlichen Schicksalen des Profits wegen in einer Art über Monate gespielt, die bei uns Entsetzen ausgelöst hatte und immer noch hat. Rational waren viele Dinge nicht mehr erklärbar, die im Unternehmen Neue Halberg Guss in Leipzig passiert sind.
Hier waren die Mitarbeiter an einen „Profithai – die Familie Hastor aus Bosnien“ geraten, deren Maxime wohl war: „Kassieren, profitieren, vor die Wand fahren“. Nun scheint sich eine Lösung anzubieten, die dann aber offenbar wieder von Fördermitteln und Bürgschaften der öffentlichen Hand abhängen soll, das heißt, die Karre, die eine Familie Hastor vor die Wand gefahren hat, müssen die Steuerzahler jetzt wieder instandsetzen.
Natürlich soll der Staat hier helfen, denn es geht um 1.000 Bürger dieser Stadt, denen man eine berufliche Perspektive geben kann. Aber es muss auch geprüft werden, inwieweit man den jetzigen Eigentümer in die Bezahlverantwortung nehmen kann, denn der versucht jetzt mit dem Verkauf herabgewirtschafteter Werke noch die große Kasse zu machen. Hier muss der Staat alle rechtlichen Mittel ausschöpfen, um das zu verhindern. Unternehmen mit dem Verhalten einer Prevent-Gruppe sollte man aus Deutschland herausjagen. Der Familie Hastor sollte man in Deutschland eine Gewerbeuntersagung aussprechen, denn sie sind zur Führung eines Unternehmens nicht geeignet.
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