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Der Tag kennt nur ein Thema in Mails und Anrufen an die Redaktion: Baxter Sachwerte GmbH

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Cool bleiben, noch ist gar nichts aber auch gar nichts bewiesen, dass das Unternehmen unsauber gearbeitet hat. Der einzige bewiesene Kritikpunkt ist das Thema „mit der Versicherung bei Lloyds“. Das es bei Baxter solche „Deppen“ geben soll, die so was machen, kann man eigentlich gar nicht glauben. Das solche Dinge natürlich nachgeprüft werden, ist doch logisch, und wenn das vom Wettbewerb ist. Die Kapitalanlagebranche ist eine Haken und Ösen und mit allen Mitteln Branche, darüber muss man sich im klaren sein, wenn man in dieses Haifischbecken eintaucht. Da gibt’s dann auch große Wale, die vor Haifischen keine Angst haben. Wir raten jedem Anleger erst mal mit seinem Vermittler zu sprechen und ihn bitten das aufzuklären. Der Vermittler sollte dazu ein Gespräch mit dem Unternehmen, der Geschäftsführung direkt, führen . Er sollte die Fragen schriftlich stellen und sich auch schriftlich beantworten lassen. Das auch zu seiner eigenen Dokumenationssicherheit und  natürlich auch, um das an die Kunden die Baxter gezeichnet haben, weitergeben zu können. Ich denke in ein paar Tagen hat sich das wieder beruhigt, sobald Baxter hier eine eigene überzeugende Stellungnahme veröffentlicht hat. Am besten noch durch eine renommierte Anwaltskanzlei. Dann gehen wir wieder zum Tagesgeschäft über.

2 Kommentare

  • „Reißerisch“ passt doch zum Auftreten der
    Protagonisten in dieser Sache. Ehre, wem
    Ehre gebührt. Aber endlich wird einmal eine
    berechtigte Frage gestellt. Oder sogar gleich
    deren zwei.

    Wer ist „wir“ ?

    Die 450 um Gehälter betrogenen Mitarbeiter der ehemaligen „BonneVie“-Gruppe? Oder die auf die gleiche Art „behandelten“ Mitarbeiter des Seniorenzentrums Hohenlockstedt? Die um ihre Forderungen geprellten Lieferanten, vom Energiedienstleister in Mühlheim bis zum Caterer in Bensberg?

    Die betrogenen Verpächter? Die belogenen Investoren?

    Ja, das alles sind „wir“. Und die Verdienste der
    der „rettenden Engel“ in Not geratener Pflegebetriebe
    wird niemand, der am Ende für sie bezahlen durfte,
    vergessen.

    Und welches Tagesgeschäft? Tja. Urteilen Sie selbst.
    Willkommen im Bestattergewerbe der Schuhmacher-Königs,
    Wibbens, Pinks, Schrievers, Palmers, Schöntags & Co.
    Nur weil statt Anderson nun Baxter draufsteht, ist längst noch
    nichts Anderes drin. Ein Geschäftsmodell wie das des
    Baders aus dem Medicus: „Fumum Vivendi“.

  • Dann gehen wir wieder zum Tagesgeschäft über?? Im Kontext ihrer schon fast reißerischen Berichterstattung zu Baxter der letzten Zeit darf die Frage erlaubt sein: Wer ist wir und welches Tagesgeschäft ist gemeint?

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