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Der verzweifelte Versuch des Unternehmens ADCADA mit Benjamin Kühn als Geschäftsführer uns in ein negatives Licht zu rücken

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geralt / Pixabay
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Nun, das wir dem Unternehmen ADCADA mit Benjamin Kühn an der Unternehmensspitze, sehr kritisch gegenüberstehen das dürfte unseren Lesern bekannt sein. Das Unternehmen hatte in der Vergangenheit unwahre Tatsachenbehauptungen über uns veröffentlicht, deren weitere Verbreitung dann das Landgericht Hamburg verboten hatte. Klarer Punktsieg für uns, und da kann man dann schon eher von diffamierenden Äußerungen sprechen Herr Kühn.

Dann hatte das Unternehmen ADCADA versucht eine Einstweilige Verfügung zu bekommen, ebenfalls vor dem LG Hamburg, war damit überwiegend gescheitert, jedoch mussten wir einen Satz aus einer Veröffentlichung streichen.

Nun fragen wir uns natürlich, sehr geehrter Herr Benjamin Kühn, wenn wir das Unternehmen ADCADA angeblich so „Diffamieren“, wo sind denn neben der Allgemeinfloskel „diffamierend“  die konkreten Beweise dafür? Nun, die scheint es nicht zu geben, denn ich kann mich nicht daran erinnern irgendwelche Urteile irgendeines deutschen Gerichtes bekommen zu haben, die uns die Verbreitung von Informationen, wohlgemerkt korrekte Informationen, verboten hätte weiterhin Online zu lassen, mit Ausnahme dieses einen Satzes.

Herr Benjamin Kühn mag denken „Angriff ist die beste Verteidigung“, aber kluge Leser wissen natürlich, das Sie bis heute jeden Nachweis irgendeiner Behauptung der „Diffamierung“ schuldig geblieben sind. Schreiben Sie doch einfach mal FAKTEN die Ihrer Meinung nach nicht stimmen, dann nehmen wir gerne dazu Stellung.

Aus unserer Sicht haben Sie ein „kritisches Geschäftsmodel“, das auch mit Anlegergeldern finanziert wird. Nur darum geht es Herr Benjamin Kühn, wäre das alles ihr privates Geld, dann wäre uns das alles „völlig Wurscht“. Nur, und das mögen Sie mit bitte abnehmen Herr Kühn, habe ich mit meinen jetzt nun 61 Jahren viele solcher Geschäftsmodelle in der Vergangenheit erlebt die eben nicht funktioniert haben. Natürlich wünsche ich Ihnen, dass Ihr Geschäftsmodel funktioniert, schon alleine aus Sicht der beteiligten Anleger, aber wie gesagt aus meiner Erfahrung heraus habe ich dort „Bedenken“.

Auch wie Sie auf „fundierte Kritik“ reagieren zeigt mir, dass Ihnen möglicherweise in Ihrem Alter noch die erforderliche Lebenserfahrung fehlt. Fehler zu machen war schon immer ein Anrecht der Jugend, aber dann bitte mit dem eigenen sauerverdienten Geld bitte, dann lernt man gewaltig dazu.

Übrigens das Wort „Diffamierung“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet: Gerüchte verbreiten-. Wir verbreiten keine Gerüchte Herr Kühn. Sie verbreiten das Gerücht, das wir Sie „Diffamieren“. Überlegen Sie sich doch einmal, auf wen das Wort nun besser passen würde?“

 

 

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1 Comment

  • Benjamin Kühn ist 21 jahre alt, noch nicht Trocken hinter den Ohren. Dickes Auto fahren und herumpotzen. Alles bezahlt von Anlegergeldern fragt man sich doch da? Vorsicht vor so wenig Fachkompetenz mit Geldanlagen.Herr Kühn wird von Daddy gesteuert und geführt.Er darf sich nicht Betätigen.

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