Bei einem Selbstmordanschlag auf eine schiitische Moschee in der irakischen Hauptstadt Bagdad sind gestern mindestens 30 Menschen getötet worden. Der Attentäter sprengte sich nach dem Abendgebet am Eingang der Tamimi-Moschee in die Luft, wie ein Vertreter des Innenministeriums und Mediziner mitteilten. 55 Gläubige seien verletzt worden.
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