Nach der Entdeckung eines Lecks an der Ölpipeline „Druschba“ hat Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki zu Vorsicht bei Spekulationen über die Ursache geraten. „Man darf nicht aus jeder Panne voreilige Schlüsse ziehen“, sagte Morawiecki gestern dem polnischen Radio.
Es sei noch nicht klar, ob es sich um einen Zufall oder um einen Sabotageakt handle. Die zuständigen Behörden seien dabei, alles genau zu untersuchen. „Viele Spuren deuten sofort auf den Kreml hin, aber wir wollen sehr verantwortungsbewusst sein und erst danach Vermutungen bestätigen.“
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