Die Affäre um defekte Airbags des japanischen Autozulieferers Takata hat ein größeres Ausmaß als angenommen. Das Unternehmen stellte die betroffenen Teile bereits seit 2008 her, wie aus einem gestern veröffentlichten Bericht an die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hervorgeht. Dieder nun bekannte Fehler hatte dazu geführt das bisher 17 Millionen Autos in die Werkstätten zurück mussten.
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