Jeden Kilometer, den wir dafür nach Stuttgart gefahren sind, war herausgeschmissenes Geld und vertane Zeit, so ein Teilnehmer der merkwürdigen Veranstaltung. Was sollen solche Sinnlosveranstaltung, das haben sich sicherlich 80% der Anleger gefragt.
Das hat doch alles weder Hand noch Fuß. Man merkt, wie verärgert die Anleger sind, die uns direkt nach der Veranstaltung angerufen haben, um ihren Unmut über die Veranstaltung zum Ausdruck zu bringen. Es gibt nichts mehr zu retten. Wer es bis jetzt nicht verstanden hat, der sollte es nach dieser Veranstaltung endlich verstanden haben. Blamabel, so kann man den Auftritt des woher auch immer kommenden „Investors“ bezeichnen. Da hatte aber auch nichts irgendeinen Sinn und irgendeine Zukunftsperspektive.
Es ist schon richtig, einem toten Pferd haucht man kein Leben mehr ein. Das Pferd hier ist schon am Verwesen, so der Anleger. Auch er ist der Meinung, dass es hier nur um die Rettung des „eigenen Arsches“ der Verantwortlichen geht, nicht um die Rettung der Anlegergelder. Da kann man nichts mehr retten. Jeder vernünftig denkende Anleger sollte sich damit abfinden, dass es einen Totalverlust geben wird, und sich auf diejenigen konzentrieren, die das ganze Desaster zu verantworten haben. Rechtsanwalt Röhlke aus Berlin hat ja hier ein wegweisendes Urteil erstritten gegen Verantwortliche des CGT Fonds.
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