Viel Werbung macht am derzeit im Internet, vor allem für die Gewinnung neuer Mitarbeiter. Nun, von guten Mitarbeitern lebt ein Unternehmen, aber wie ist es denn mit der Reputation des werbenden Unternehmens bestellt? Gute Frage. die man so nicht beantworten kann. Geht man dazu ins Unternehmensregister und schaut sich einmal die letzte hinterlegte Unternehmensbilanz an, dann scheint es sich um ein Unternehmen zu handeln, welches in den letzten Jahren erhebliche Verluste generiert hat. das summiert sich schon Richtung 2 Millionen Euro. Ein durchaus erheblicher Betrag sollte man sagen, zumal man immer mehr in Richtung „Rücklagen aufbrauch“ marschiert. Als zukünftiger Mitarbeiter eines Unternehmens will man aber ja wissen „wie sieht die Zukunft des Unternehmens aus?“, denn nur wenn das Unternehmen eine Zukunft hat, hat man auch selber eine Zukunft im Unternehmen. Die letzte hinterlegte Bilanz überzeugt qualifizierte Bewerber dort sicherlich nicht.
Schaut man sich dann die Webseite des Unternehmens an, dann findet man dort außer allgemeinen Floskeln und Texten sehr wenig. Warum eigentlich? Das Eigenverständnis des Unternehmens spricht von einem „erfolgreichen Unternehmen“, ist das in Ordnung bei solchen Bilanzzahlen?
Dann spricht man weiter „von intelligenten Kapitalanlagen“. Was ist das? Wer definiert das im Hause der DeuKap? Aufhorchen lässt der Name des Vorstandes. Hier handelt es sich um ein Mitglied der Familie Ohoven. Mario Ohoven ist ja bekannt als Chef des BVMW-Bundesverband Mittelständische Wirtschaft. Mario Ohoven hat wiederum selber eine umstrittene Vergangenheit im Bereich der Kapitalanlagen, ob es da in der Vergangenheit immer inteloligent war sein Geld dort anzulegen, gibt es sicherlich bei dem einen oder anderen Anleger auch eine unterschiedlich Meinung. Ob die Ohoven’s da auch noch in einer Zusammenarbeit sind, das wissen wir nicht. Anbieten könnte sich das ja.
Amerkung/Allgemein:
Wir finden „Finanzberatung ist ein toller Job“, wenn man Spaß daran hat und in ein Unternehmen kommt, welches das Thema im Unternehmen dann auch seriös behandelt und nicht Kapitalanlagen nur provisionsorientiert verkauft. Dabei ist es dann egal bei welchem Unternehmen man eine Beschäftigung annimmt.
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