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Ausländerfeindlichkeit vernichtet Arbeitsplätze und die Zukunft einheimischer Unternehmen!

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Dies ist eine wahre und eigentlich unglaubliche Geschichte, die sich so in einer niedersächsischen Kleinstadt zugetragen hat.

Eine Friseurmeisterin suchte eine/n Auszubildende/n. Auf die Annonce meldeten sich nur wenige, die daraufhin einer nach dem anderen zum Probearbeiten eingeladen wurden. Von diesen stach einer hervor. Er war sehr umsichtig, höflich, hilfsbereit und vor allem aufmerksam. Er räumte selbständig Sachen auf und so weiter. Also der beste Kandidat für die Stelle.

Die Meisterin wollte ihn sofort einstellen. Währenddessen erzählte sie euphorisch einigen Stammkunden von ihrem Glück. Doch diese reagierten nicht so begeistert darauf und meinten, wenn dieser eingestellt wird, kommen wir hier nicht mehr her!

Der Grund für diese Äußerungen war, dass der zukünftige Azubi aus Syrien stammte! Nun musste die Meisterin abwägen, was für die Zukunft ihres etwas abseits gelegenen Geschäfts am besten wäre. Schweren Herzens sagte sie daraufhin dem syrischen Bewerber ab, da sie leider auf ihre xenophobe Stammkundschaft angewiesen ist.

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