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Deutsche Bildung AG – Keine gute Bilanz

geralt (CC0), Pixabay
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Deutsche Bildung AG

Frankfurt am Main

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2020 bis zum 31.12.2020

Firma: Deutsche Bildung AG
Sitz: Frankfurt am Main
Ort der Geschäftsleitung: Weißfrauenstr. 12-16
60311 Frankfurt am Main
Eintrag in das Amtsgericht Frankfurt am Main
Handelsregister: HRB 85331

Der Geschäftsführer Andreas Schölzel hat den nachfolgenden Jahresabschluss am 02.07.2021 unterzeichnet.

Der nachfolgende Jahresabschluss wurde mit Datum vom 31.12.2021 von der Gesellschafterversammlung festgestellt.

Bilanz zum 31. Dezember 2020

Aktivseite

31.12.2020 31.12.2020
EUR EUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 68.625,13
II. Sachanlagen 31.931,00
III. Finanzanlagen 17.313,31
Summe Anlagevermögen 117.869,44
B. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 340.124,46
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 714.691,18
Summe Umlaufvermögen 1.054.815,64
C. Rechnungsabgrenzungsposten 3.016,75
SUMME AKTIVA 1.175.701,83

Passivseite

31.12.2020 31.12.2020
EUR EUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital 94.991,00
II. Gewinnrücklagen 1.020.708,41
III. Bilanzverlust -1.033.137,15
Summe Eigenkapital 82.562,26
B. Rückstellungen 61.670,00
C. Verbindlichkeiten 1.031.469,57
SUMME PASSIVA 1.175.701,83

Anhang für das Geschäftsjahr 2020

I. Allgemeine Angaben zum Unternehmen

Die Deutsche Bildung AG hat ihren Sitz in Frankfurt am Main und ist eingetragen in das Handelsregister beim Amtsgericht Frankfurt am Main. (Reg.Nr. HRB 85331).

II. Allgemeine Angaben zu Inhalt und Gliederung des Jahresabschlusses

Der vorliegende Jahresabschluss erfolgte nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches in der Fassung des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) und den Vorschriften des Aktiengesetzes (AktG).

Der Abschluss umfasst die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung und den Anhang. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist entsprechend § 275 II HGB nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne des § 267 I HGB.

Die Gesellschaft nimmt die für kleine Kapitalgesellschaften geltenden Angabenerleichterungen der §§ 274a, 276 und 288 HGB teilweise in Anspruch.

Die Gesellschaft hat von der Befreiungsvorschrift nach § 264 I Satz 4 HGB Gebrauch gemacht und auf die Aufstellung eines Lageberichts verzichtet.

Der vorliegende Jahresabschluss ist grundsätzlich unter Beibehaltung der für den Vorjahresabschluss angewendeten Gliederungsgrundsätzen nach den für kleine Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt (§§ 265 I 2, 266 ff. HGB).

III. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die zu Anschaffungskosten aktivierten immateriellen Vermögensgegenstände werden linear pro rata temporis über die voraussichtliche Nutzungsdauer planmäßig linear abgeschrieben.

Sachanlagen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, solche mit zeitlich begrenzter Nutzungsdauer abzüglich planmäßiger Abschreibungen, angesetzt. Die beweglichen Anlagegüter werden entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer pro rata temporis linear abgeschrieben.

Geringwertige bewegliche Anlagegüter mit einem Einzelanschaffungspreis bis zu € 800,00 werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Ihr sofortiger Abgang wird unterstellt.

Die Anschaffungskosten der Zugänge an beweglichen geringwertigen Anlagegegenständen mit Anschaffungskosten im Einzelnen von mehr als € 250,00 bis € 1.000,00 werden in den Sammelposten nach § 6 Abs. 2a EStG einbezogen und im Jahr des Zugangs und den folgenden vier Jahren linear aufgelöst.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind mit dem Nominalbetrag angesetzt.

Die flüssigen Mittel sind in Höhe ihres Nennwerts angesetzt.

Ausgaben vor dem Abschlussstichtag, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen, sind unter dem Rechnungsabgrenzungsposten aktiv abgegrenzt.

Bei Bildung der Rückstellungen ist den erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten angemessen Rechnung getragen worden. Sie sind in Höhe des notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt.

Die Verbindlichkeiten werden mit dem jeweiligen Erfüllungsbetrag passiviert.

Auf die Nutzung des erworbenen Geschäfts- oder Firmenwerts wirken vielfältige Einflussfaktoren teils gegenläufig ein. Wir konnten daher seine Nutzungsdauer nicht verlässlich schätzen und legen deshalb für die planmäßige Abschreibung die standardisierte Nutzungsdauer von 15 Jahren zugrunde.

IV. Angaben zur Bilanz

Gegenüber Gesellschaftern bestehen nachfolgende Rechte und Pflichten (§ 42 (3) GmbHG):

sonstige Verbindlichkeiten 850.000 (850.000)

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Unter den sonstigen Vermögensgegenständen sind solche an verbundene Unternehmen in Höhe von € 11.000 (11.000 €) ausgewiesen (§265 (3) HGB).

Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen haben in Höhe von € 11.000 (11.000 €) eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr (§268 (4) Nr. 1 HGB).

Eigenkapital

Das Stammkapital von € 94.991,00 ist mit dem Nennbetrag angesetzt.

Im Posten Bilanzverlust ist ein Verlustvortrag von € 1.175.891,32 € enthalten.

Verbindlichkeiten

Es bestehen Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von bis zu 1 Jahr mit einem Gesamtbetrag von € 181.469,57 (138.079,89 €).

Es bestehen Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren mit einem Gesamtbetrag von € 850.000

Unter den sonstigen Verbindlichkeiten sind Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern von € 850.00 ausgewiesen.

VI. Sonstige Angaben

Die durchschnittliche Anzahl der während des Geschäftsjahres beschäftigten Arbeitnehmer beträgt 32,75.

An der dbde Deutsche Bildung Studienfonds Geschäftsführungs GmbH besteht ein Anteil von 100 %. Das Nennkapital beträgt T€ 25.

 

Frankfurt, den 2.7.2021

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