Nun, nachdem wir erfahren haben, dass die Rechtsanwaltskanzlei Höcker aus Köln für die Deutsche Finance arbeitet, haben wir, weil wir ja nichts zu verbergen haben, sondern nach Antworten im Interesse der Anleger suchen, mit der Kanzlei aus Köln Kontakt aufgenommen.
Jener Kanzlei Höcker aus Köln, die auch das Serienpleite Unternehmen und Anlegerschädigungsunternehmen adcada aus Bentwisch über einen langen Zeitraum vertreten hatte und die Sven Donhuyse – heute Sven Kaufmann, vertreten hatte.
Die Kanzlei Höcker nennt Herrn Donhuysen/alias Sven Kaufmann einen „Schweizer Investor“. Hört sich auch ehrlich gesagt besser an, denn mit dem Namen Sven Donhuysen kann man dann sicherlich keine Reklame machen. Googeln Sie mal nach dem Namen in Kombination mit dem Unternehmen Euro Grundinvest. Sie sehen, welche Kaliber die Kanzlei Höcker da vertritt.
Nun also die Deutsche Finance Group. Ob diese sich bewusst ist, mit welcher Kanzlei man da an den Start geht? Nun, mögliche Fehlgriffe sind ja dann auch mal erlaubt.
Nun hatten wir jener Kanzlei Höcker dann eine Presseanfrage übermittelt, natürlich mit sehr viel Zeit, denn wir wissen, dass die Kanzlei Höcker nicht immer die Schnellsten beim Beantworten von Presseanfragen sind. Man hat in der Kanzlei dann immer viel zu tun. Prima, wenn das Geschäft läuft.
Gehört haben wir dann von der Kanzlei Höcker aber nichts. Wir haben da bei uns so einen Ordner, der heißt „das Schweige der Lämmer“, da kommen alle Presseanfragen hinein, die man uns nicht beantwortet hat. Vielleicht waren unsere Fragen aber auch zu peinlich, als dass man diese von Seiten der Deutschen Finance beantworten wollte.
Da hat man dann möglicherweise lieber noch einen dubiosen Analysten beauftragt, der irgendetwas zu den Fonds „faseln“ sollte, damit Vertrieb und Anleger dann mal beruhigt sind. Der Analyst heißt Stephan Appel und ist bekannt für seine tollen Analysen, die übrigens schon Thema bei „Test“ waren. Zumindest die Qualität der Analysen von Stephan Appel.
https://www.test.de/Ratingagenturen-Gute-Noten-fuer-Pleitefonds-1822802-2822802/
Wir sind schon richtig erstaunt, mit wem sich die Deutsche Finance Group so alles umgibt. Wir hoffen dann mal, dass diese Kosten nicht von den Anlegern getragen werden müssen, sondern Vorstand Müller das aus seinem eigenen Geld bezahlt. Ist sicherlich Ehrensache für ihn, solche sinnlosen Kosten selber zu bezahlen.
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