Toller Name den man dort hat, aber der Name passt dann gar nicht zur kleinen „Bilanz“, denn der Durchschnittsbürger dnkt bei dem Namen sicherlich ein großes Unternehmen, wir auch an so eine bescheidene Bilanz hatten wir dnan nicht gedacht bzw. vermutet. Nun immerhin über 3000 Eur an Eigenkapital ist ja vorhanden.
Deutsche Fondsvermittlung GmbH & Co. KG
Unterföhring (vormals: Windach)
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014
Bilanz
Aktiva |
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31.12.2014 EUR |
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A. Anlagevermögen | 51.919,00 |
I. Sachanlagen | 51.919,00 |
B. Umlaufvermögen | 80.473,81 |
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | 72.613,42 |
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks | 7.860,39 |
C. Rechnungsabgrenzungsposten | 1.198,00 |
Bilanzsumme, Summe Aktiva | 133.590,81 |
Passiva |
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31.12.2014 EUR |
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A. Eigenkapital | 3.314,58 |
I. Kapitalanteile der Kommanditisten | 3.314,58 |
B. Rückstellungen | 29.554,00 |
C. Verbindlichkeiten | 100.722,23 |
Bilanzsumme, Summe Passiva | 133.590,81 |
Anhang
Allgemeine Angaben
Der Jahresabschluss wurde auf der Grundlage der Gliederungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt.
Größenabhängige Erleichterungen bei der Erstellung (§§ 266, 276, 288 HGB) und bei der Offenlegung (§ 326 HGB) des Jahresabschlusses werden in Anspruch genommen.
Gliederungsgrundsätze / Darstellungsstetigkeit
Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung änderte sich nicht gegenüber dem Vorjahr.
Die Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung sind mit denen des Vorjahres vergleichbar.
Bilanzierungsmethoden
Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungs-abgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite, Aufwendungen nicht mit Erträgen, Grundstücksrechte nicht mit Grundstückslasten verrechnet worden.
Das Anlage- und Umlaufvermögen, das Eigenkapital, die Schulden sowie die Rechnungsabgrenzungsposten wurden in der Bilanz gesondert ausgewiesen und hinreichend aufgegliedert.
Das Anlagevermögen weist nur Gegenstände aus, die bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb dauernd zu dienen. Aufwendungen für die Gründung des Unternehmens und für die Beschaffung des Eigenkapitals, sowie für immaterielle Vermögensgegenstände, die nicht entgeltlich erworben wurden, wurden nicht bilanziert.
Rückstellungen wurden nur im Rahmen des § 249 HGB und Rechnungsabgrenzungsposten wurden nach den Vorschriften des § 250 HGB gebildet. Haftungsverhältnisse i.S. von § 251 HGB sind ggf. nachfolgend gesondert angegeben.
Bewertungsmethoden
Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der Schlussbilanz des vorangegangenen Geschäftsjahres überein. Bei der Bewertung wurde von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen. Die Vermögens-gegenstände und Schulden wurden einzeln bewertet. Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt worden, selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlussstichtag und der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden sind. Gewinne sind nur berücksichtigt worden, wenn sie bis zum Abschlussstichtag realisiert wurden. Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres sind unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlung berücksichtigt worden.
Einzelne Positionen wurden wie folgt bewertet:
Immaterielle Vermögensgegenstände
Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Sachanlagen
Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens wurden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet.
Grundlage der planmäßigen Abschreibung war die voraussichtliche Nutzungs-dauer des jeweiligen Vermögensgegenstandes.
Bei Gebäuden wurden die Abschreibungen nach steuerrechtlichen Vorschriften vorgenommen.
Die Abschreibungen wurden beim beweglichen Anlagevermögen überwiegend zunächst degressiv und später linear vorgenommen. Der Übergang von der degressiven zur linearen Abschreibung erfolgte in den Fällen, in denen dies zu einer höheren Jahresabschreibung führte.
Geringwertige Wirtschaftsgüter (Anschaffungs- oder Herstellungskosten bis EUR 410,00) wurden gemäß § 6 Abs. 6 (2) Satz 1 EStG im Erwerbsjahr voll abgeschrieben.
Ford. aus Lieferungen u. Leistungen u. sonst. Vermögensgegenstände
Die Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände und Wertpapiere wurden grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt. Wertberichtigungen fielen im zu betrachtenden Zeitraum nicht an.Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Rückzahlungsbetrag ausgewiesen. Sofern die Tageswerte über den Rückzahlungsbeträgen lagen, wurden die Verbindlichkeiten zum höheren Tageswert angesetzt.
Rückstellungen
Die Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Schätzung ermittelt. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.
Die Steuerrückstellungen beinhalten die bis zum Bilanzstichtag noch nicht veranlagten Steuern.
Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz
Die Entwicklung und Gliederung der einzelnen Posten des Anlagevermögens sind aus dem Anlagenspiegel ersichtlich; ebenso die Abschreibungen des Geschäftsjahres.
Die Gliederung, die Restlaufzeit und die Besicherung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen ist aus dem nachfolgenden Forderungsspiegel ersichtlich :
Forderungen | insgesamt | Restlaufzeit bis 1 Jahr |
Restlaufzeit 1 bis 5 Jahre |
Restlaufzeit über 5 Jahre |
___________________________ | EUR ____________ |
EUR ____________ |
EUR _____________ |
EUR _____________ |
Summen Geschäftsjahr | 72.613,42 | 24.661,00 | 0,00 | 47.952,42 |
Die Aufgliederung, die Restlaufzeit und die Besicherung der Verbindlichkeiten ist nachfolgend aus dem Verbindlichkeitenspiegel ersichtlich:
Verbindlichkeiten | insgesamt | Restlaufzeit bis 1 Jahr |
Restlaufzeit 1 bis 5 Jahre |
Restlaufzeit über 5 Jahre |
___________________________ | EUR ___________ |
EUR ____________ |
EUR _____________ |
EUR _____________ |
Summen Geschäftsjahr | 100.722,23 | 14.224,00 | 0,00 | 86.498,23 |
Am Abschlussstichtag haben keine Haftungsverhältnisse i. S. von § 251 HGB bestanden.
Sonstige finanzielle Verpflichtungen, die nicht in der Bilanz auszuweisen und auch keine Haftungsverhältnisse i. S. von § 251 HGB sind, die aber für die Beurteilung der Lage des Unternehmens von Bedeutung sind, bestanden am Abschlussstichtag nicht.
Angaben über Mitglieder der Unternehmensorgane
(1) Persönlich haftende Gesellschafterin
Firmenname _______________________ |
Sitz _________________ |
Gezeichnetes Kapital ______________________ |
DF Verwaltungsgesellschaft mbH | Unterföhring | EUR 25.000,00 |
(2) Geschäftsführer der Komplementärin
Familienname ___________________________ |
Vorname _________________ |
Funktion __________________________ |
Dr. Schuhmann | Frank | Geschäftsführer |
Sonstige Verpflichtungen
Feststellung des Jahresabschlusses
Gemäß Gesellschafterbeschluss vom 30.06.2015 wird der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 genehmigt und festgestellt. Dem Geschäftsführer wird Entlastung erteilt.
Bestätigung und Unterzeichnung des Jahresabschlusses
Bestätigung und Unterzeichnung des Jahresabschlusses 2014 gem. § 245 HGB.
Unterföhring, den 30. Juni 2015
Dr. Frank Schuhmann …………………………………….
Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am 30.6.2015.
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