Nein, man sollte zumindest so viel „Arsch in der Hose haben“, wenn man sich um eine Position bewirbt, dass man sich den Gläubigern dann auch vorstellt. Es ist einfach ungebührlich, den Hut in die Hand zu nehmen, um den dann aber von einem Dritten in den Ring werfen zu lassen.
Dann, sehr geehrter Herr Professor Schwintowski, darf man sich über eine Abfuhr nicht verwundert zeigen. Bei den ersten beiden Anleihen ist nun One Square Advisors als gemeinsamer Vertreter gewählt. Bei einer Anleihe eindeutig, bei der anderen stand es eine ganze Zeit auf der Kippe, bis dann ein institutioneller Anleger ebenfalls für One Square Advisors gestimmt hat.
Damit war Professor Schwintowski dann raus. Gut so, wer so wenig Respekt vor den Gläubigern hat, der hat es dann auch nicht anders verdient.
Ob sich Professor Schwintowski nun am morgigen Tag erneut zur Wahl stellt und wieder nicht Vorort ist, da sind wir dann mal gespannt. Wir werden darüber berichten. Ach ja, Schwintowski ist ja einer der, der meint, das Modell Lichtmiete kann fortgeführt werden. Prima, wenn man dann sich so darstellt.
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