Das ist vollkommen richtig, denn bisher haben wir uns nur um die Anleger gekümmert und über die „krummen und kruden“ Handlungen im Rahmen des Insolvenzverfahrens berichtet.
Vergessen haben wir dabei die Mitarbeiter, denn ohne diese Mitarbeiter hätte Alexander Hahn sein Unternehmen gar nicht führen können. Ganz klar, sind natürlich auch die Mitarbeiter betroffen, denn nachdem Alexander Hahn seine eigenen Insolvenzanträge zurückgenommen hatte, war er natürlich auch wieder in der Pflicht, seinen Mitarbeitern Lohn und fällige Sozialabgaben zu zahlen.
Nun erreichte uns heute eine Mail eines offensichtlich ehemaligen Mitarbeiters der Deutschen Lichtmiete:
Zitat:
Sie sollten mal schreiben das Herr Hahn keine Gehälter Zahlt vielleicht auch Sozialversicherungsbetr……???und seine Mitarbeiter ohne Infos in die Armut stürzen lässt…
Zitat Ende
Eine kurze Mail aber man spürt selbst in dieser kurzen Mail, dass die Mitarbeiter scheinbar auch stark betroffen sind. Manche haben wohl nicht einmal Geld, ihre laufenden Lebenshaltungskosten zu bezahlen.
Auch das ein „schändlicher Teil“ des so gerühmten Lebenswerkes von Alexander Hahn. Alexander Hahn hinterlässt möglicherweise nicht nur ein chaotisches geführtes Unternehmen, betrogene Anleger und jetzt auch noch enttäuschte und verarmte Mitarbeiter. Mensch Herr Hahn schämen Sie sich.
Sind Sie auch ehemalige Mitarbeiterin/Mitarbeiter der Deutschen Lichtmiete? Dann berichten Sie uns über Ihre Erfahrungen. Ihr Name bleibt natürlich bei uns vertraulich.
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