Startseite Allgemeines Deutsche Lichtmiete: Hahn’s Märchenstunde oder wie erkläre ich das so, dass ich der Gute bin
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Deutsche Lichtmiete: Hahn’s Märchenstunde oder wie erkläre ich das so, dass ich der Gute bin

cocoparisienne (CC0), Pixabay
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Ich weiß nicht, wer diese Pressemeldung verfasst hat, aber irgendwie hat der „da einige Dinge verpasst“, um das mal deutlich zu sagen.

Erstaunlich auch, dass man nichts zur Hausdurchsuchung bei der OAB schreibt, die ja sicherlich nur schwer aus dem Umfeld der Deutschen Lichtmiete weg zu denken sein dürfte. Da ging es immerhin auch um den Verdacht der Geldwäsche.

Benannt wurde dort auch eine Mitarbeiterin, die im Vorstand der OAB AG und gleichzeitig auch noch Assistentin innerhalb der Deutschen Lichtmiete Vertriebsgesellschaft ist. Das zumindest besagen öffentlich zugängliche Quellen zu der Dame.

Es geht um Jana Retsch.

Zu eben jener Jana Retsch haben wir dann einen interessanten Hinweis bekommen:

Nicht ganz zufällig wurde dann bei der Lichtmiete Jana Retsch eingestellt. Deren Ehemann, Martin Retsch, bewegte sich schon lange als Vertriebler im Bereich Immobilien- und  Schiffsfonds konnte da sicher ein gutes Wort für seine Ehefrau beim Roman Teufl einlegen. Die beiden kannten sich schon lange – auch über die HTB. Es verwundert also nicht, dass man bei der OAB wieder die gleichen Namen vorfinden konnte.

Zitat Ende

Im Gegensatz zu den Insolvenzverwaltern ist Alexander Hahn und sein Umfeld für uns nicht glaubwürdig, denn der gravierende Unterschied ist für uns, dass Alexander Hahn und Konsorten natürlich ein hohes Eigeninteresse daran haben, nicht als „Bad Boys“ in der Öffentlichkeit dazustehen, daher Texte verfassen, die sich oberflächlich gut lesen mögen.

Geht man dann aber ins Detail, nimmt man nahezu an keiner Stelle dann konkrete zu den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft bzw. den Feststellungen des Insolvenzverwalters konkret Stellung und legt Beweise bzw. Nachweise dafür vor.

Mal ehrlich Thomas Rogalla und andere Statthalter, das ist doch nur heiße Blenderluft, mehr nicht.

Auch wenn wir dem Insolvenzverwalter durchaus kritisch gegenüberstehen, siehe hier auch unsere Berichterstattung zu anderen Verfahren, so sind wir der Meinung, dass er hier einen guten Job gemacht hat.

Mit Verlaub, er kann ehrlich sein, muss keine heiße Luft produzieren, er kann Fakten, die ihm vorliegen, dann bewerten. Das hat er getan, insofern ist die Glaubwürdigkeit des Insolvenzverwalters hier für uns wesentlich höher als die eines Thomas Rogalla und Konsorten.

Es mag durchaus sein, dass es Alexander Hahn und seinem Umfeld nicht gepasst haben könnte, dass der Insolvenzverwalter noch vor der Insolvenzrücknahme fertiggestellt hatte und damit Fakten geschaffen hat, die jetzt erstmal in der Welt stehen.

Mit so einer „heißen-Luft“-Presseerklärung schafft man Fakten nicht aus der Welt Herr Hahn und Herr Rogalla.

 

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