Jeden Tag bekommen wir neue Informationen in die Redaktion, die uns davon berichten, dass DLM Vertriebler versuchen, von „dummen DLM Anlegern“ Geld einzusammeln. Dann soll es bitte so sein, aber dann bitte hinterher nicht herumjammern, wenn das Geld dann auch noch verloren ist. Sollte mich einer dieser „dummen Anleger“ anrufen, mit Verlaub, dann will ich für jede Minute, die er sich bei mir ausweinen darf, dann bitte 10 Euro haben, gespendet dann für einen guten Zweck natürlich.
Der, wer heute noch nicht verstanden hat, dass es hier um eine Kriminalinsolvenz geht, dem ist dann auch nicht mehr zu helfen. Dass sich der Vertrieb möglicherweise „retten will“ vor Haftungsansprüchen, kann man ja noch verstehen, dass es aber Anleger gibt, die genau das nicht verstehen, das verstehen wir dann nun wirklich nicht mehr.
Was wollen sie nachher von Vertriebsleuten noch an Geld holen? Verlieren die eine Klage, dann fallen die wirtschaftlich doch um wie ein morscher Baum“, dann haben sie möglicherweise einen Titel, aber den haben sie noch teuer bezahlt und können den nicht vollstrecken. Der, der sie zu dem Mist überredet hat, lacht sich kaputt, denn wir haben gehört, dass da Provisionen von 15 % und mehr geflossen sind und fließen. Davon lässt sich gut leben.
Egal wer sie da kontaktiert, ob Thomas Rogalla aus Hagen/Hamburg, Karl Heinz Wieder, Roman Teufl, Marco Hahn, Niels Fischer oder wer auch immer, das Beste ist, Sie legen den Hörer dann bitte auf. Mehr Geld und Leid können sie sich nicht ersparen.
Schauen Sie sich die handelnden Personen doch einmal an. Nehmen wir mal als Beispiel Thomas Rogalla von der Solanos Beteiligungs GmbH. Mal ehrlich, wer einen Blick in die Bilanz der Gesellschaft wirft, der muss doch zwangsläufig einmal die Frage stellen“, wie erfolgreich ist der Geldtrommler“ denn selber?
Solanos Beteiligungs-GmbHmickrigebilanz
Nun stellen Sie sich doch bitte einmal vor, diese Gesellschaft würde möglicherweise in die Haftung geraten, raten sie mal, was dann passieren würde!
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