Bevor man etwas Neues beginnt, sehr geehrter Herr Thomas Rogalla, sollte man die alten Dinge hinter sich aufräumen. Ich bezweifele aber, dass Sie das überhaupt wollen oder möglicherweise überhaupt können.
Meinen Recherchen nach stehen Sie den jetzt beschuldigten Personen sehr nahe, da denkt man eher an „Freundelswirtschaft“ als an „Tabula Rasa“ machen. Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung für die Beschuldigten.
Bevor man Ihnen überhaupt „glauben kann“, sie bei den Anlegern „glaubwürdig“ sind, erklären Sie doch mal, was Sie davon halten, dass sie in den letzten Jahren um den Gegenwert von über 200.000 Leuchten betrogen wurden.
Erklären Sie den Anlegern doch einmal, was mit dem da entstandenen Schaden ist? Nun, ich kann Ihnen nur den Rat geben, sehr geehrter Thomas Rogalla, schauen Sie sich das bitte sehr genau an, bevor Sie hier eine verantwortliche Position übernehmen. Nicht, dass sie dann auch noch in den Fokus der Ermittlungsbehörden geraten.
Rechnen Sie sich auch bitte einfach mal den Gegenwert der fehlenden Leuchten in Euro um, dann wissen sie, über welche Summe wir reden. Da kann einem schon „schlecht werden“ Herr Rogalla. Vielleicht bekommen Sie ja für ihre Tätigkeit aber auch kein Gehalt sondern Schmerzensgeld. Man gestatte mir diesen sarkastischen Satz in diesem Zusammenhang.
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