Natürlich gilt die Unschuldsvermutung für alle Beschuldigten, aber 2 Meldungen der Staatsanwaltschaft Oldenburg zur Deutschen Lichtmiete aus Oldenburg zeigen doch eigentlich deutlich, „da muss ja was dran sein“. Nicht so „larifari“, wie uns das Thomas Rogalla und Alexander Hahn gerne weiß machen wollen.
Man kann jedem nur den Rat geben, so Rechtsanwältin Kerstin Bontschev aus Dresden, dass er wirklich die Finger von solch einem Unternehmen lässt. Die Insolvenzverwalter Rüdiger Weiß und Malte Köster und die Staatsanwaltschaft Oldenburg haben Fakten berichtet, die bis zum heutigen Tage nicht widerlegt wurden. Was kam dann von der Kommunikationsagentur außer „heißer Luft“? Nichts, wenn sich mich fragen. Nichts außer die Insolvenzverwalter versuchen „madig zu machen“.
Solche fadenscheinigen Winkelzüge haben dann aber „Gott sei Dank“ keinen langen Haltbarkeitswert. Das ist dann auch gut so, so Rechtsanwältin Kerstin Bontschev. Kerstin Bontschev empfiehlt den Anlegern nun, so zu handeln, wie von der Staatsanwaltschaft Oldenburg es empfiehlt. Wir unterstützen unsere Anleger dabei.
Herr Sieger war einmal bei der KFM, da musste er dann seinen Hut nehmen. Da fragen sie doch einmal nach warum. Das ist kein Sanierer das ist ein Insolvenzteufel.
Die Klauen, Betrügen und spielen jetzt noch den großen Retter. Schämt euch! Anlegerbetrüger!
Hallo
Wer will denn jetzt noch Geschäfte machen ich hoffe niemand .Denn wie ich gehört habe. Haben noch nicht mal die Angestellten ihr Gehalt von Februar erhalten .Der Vorstand der Deutsche Lichtmiete gibt den Insolvenzverwalter die Schult dran.