Manchmal fragen wir uns in der Redaktion dann doch: „Für was alles macht man eigentlich noch Nachrangdarlehen?“ Hier macht man ein Nachrangdarlehen mit Totalverlustrisiko für den Ankauf von Paletten. Was soll das? Können wir nicht so richtig nachvollziehen, denn das sind Güter, die man aus unserer Sicht nicht über ein Nachrangdarlehen finanzieren sollte. Worum es hier geht, finden sie dann genauer unter nachfolgendem Link zur Homepage des Unternehmens http://dpl-pooling.com/Kauf.16.0.html .
Diese Produkte sollen Sie als Nachrangdarlehensgeber finanzieren. Sie sollen das gesamte Risiko tragen, damit das Unternehmen möglicherweise damit expandieren kann. Man fragt sich immer „ein Unternehmen, das in dieser Branche erfolgreich ist, warum holt sich das Unternehmen kein Geld von der Bank?“ Die einfachste Antwort dazu ist natürlich: „die wollen Sicherheiten haben“. Und mit Verlaub, diese Gegenstände stellen für niemanden eine Sicherheit dar. Egal wie viel Zinsen man Ihnen hier verspricht, lassen sie die Finger von solchen Investitionsangeboten. Schaut man sich dann noch die im Unternehmensregister hinterlegte Bilanz an, dann kann einem schon ganz „schummrig“ werden, wenn man da sein Geld angelegt hätte, denn diese Bilanz weist ein Minus von über 4 Millionen Euro aus. Wohlgemerkt einen nicht gedeckten Fehlbetrag. Kann sein, dass da die Bank dann auch Expansionspläne eines solchen Unternehmens erst mal nicht unterstützt. Es gibt sicherlich bessere Investments.
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