Die Deutsche Telekom ist durch Abschreibungen auf das US-Geschäft im dritten Quartal tief in die roten Zahlen gerutscht.
Doch das starke Heimatgeschäft wirkte sich positiv für den Konzern aus. Abgesehen von dem Sondereffekt bescherte dieses dem Dax-Konzern solide Zahlen. Wie die Telekom am Donnerstag mitteilte, blieb der Umsatz mit 14,7 Milliarden annähernd konstant. Unterm Strich schlug wegen der Abschreibungen auf das US-Geschäft im Rahmen der Übernahme von MetroPCS ein Verlust von 6,9 Milliarden Euro zu Buche. Im vorigen Jahr gab es noch ein Plus von 1,07 Milliarden Euro.
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