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Deutsche Umweltberatung- verärgerte Kunden

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Davon haben wir Kenntnis bekommen. Hierbei geht es darum, das Kunden wohl Monate später, nachdem ihr Solardach eigentlich fertig sein sollte, immer noch keine Einspeisevergütung bekommen. Diese wird aber benötigt, um Zins und Tilgung aus aufgenommenen Krediten zu bedienen. Unserer Redaktion liegt dazu entsprechender Schriftverkehr vor. Wir wollen uns, bevor wir einen größeren Artikel über die Deutsche Umweltberatung schreiben, einmal an unsere User wenden, und die Frage stellen, welche Erfahrung haben Sie mit der Deutschen Umweltberatung gemacht? Kennen Sie Personen die positive oder negative Erfahrungen gemacht haben`? Dann freuen wir uns auf Ihren Bericht/Kommentar.

140 Kommentare

  • „Ehemalliger MA sagt: 7. April 2014 um 08:51 “
    „Hallo an alle, … Ich habe ebenfalls in diesem Unternehmen gearbeitet und immer und immer wieder auf die Situation hingewiesen. Nur hier wurde das Vertrauen auf sogenannte “Führungskräfte” die ja O-Ton ” so viel Erfahrung haben” gebaut das ich persönlich immer mehr abgeschoben wurde. … und ich stehe gerne für Aussagen zur Verfügung!“

    hallo Ehemalliger MA! So jemanden wie Dich suche ich: einen ehemaligen Insider, der bereit ist auszusagen. Ich habe Bedarf! Bitte nimm mit mir Kontakt auf unter nexdieBe@yahoo.de.
    Danke!!!

  • An alle Poppel Investoren!

    Es hat sich einiges getan Inzwischen haben einige Investoren eine Interessengemeinschaft (IG) gebildet und es sind mittlerweile 20 Investoren dieser beigetreten! Damit haben wir nicht nur die Mehrheit pro Kopf, sondern auch die Mehrheit pro kWp! Die Poppel Anlage hat ein kWp Volumen von ca. 592 kWp, die Mitglieder der IG vertreten ein Volume von ca. 375 kWp!

    Diese Mehrheiten haben eine rechtliche Bedeutung, auf die ich jetzt hier – aus strategischer Sicht – nicht weiter eingehen möchte.

    Die IG hat bereits ein Gutachten der PV-Anlage erstellen lassen, das Ergebnis ist niederschmetternd! Es wurden auch schon die ersten Reparaturen von der IG eingeleitet.

    Weitere Informationen finden Sie hier. http://www.pva-poppel.de/ Die Homepage ist noch im Aufbau!

    Für einen direkten Kontakt benutzen Sie bitte folgend E-Mail Adresse:
    info@pva-poppel.de

    VG
    Armin Wuttke

  • Hallo liebe Investoren,

    auch wir waren zum Investorengespräch „geladen“. Wir werden auf keinen Fall etwas unterschreiben – denn die Wartung unserer PV-Anlage ist nicht gesichert: Herr Rahlf hat niemanden, der die Wartung adäquat vor Ort übernimmt. Er wird, wenn überhaupt eine Fremdfirma beauftragen! Somit können wir dies selbst. Auch die angeschlossene Baufirma der Lakota kann die Wartung nicht abdecken: die RB Bau ist eine One-man-Show! Wieder nur diverse Subunternehmen…

    Ich appelliere an Ihren gesunden Menschenverstand: Bitte suchen Sie sich eine passende Wartungsfirma, die auch eine Reinigung mit anbietet! Wir lassen auf jeden Fall die Finger von etwaigen Verträgen mit der Lakota….

  • Hallo,

    ich bin ebenfalls der Meinung, dass wir gemeinsam auftreten sollten, um endlich Bewegung in die Sache zu bekommen. Ich bin dabei!!
    Vielen Dank Armin für die Mühe den Verlust über das ganze Jahr 2014 so schön zu visualisieren! Für mich stellt sich die Frage, ob die Lakota überhaupt in der Lage ist, die versprochene Wartung einwandfrei durchzuführen. Oder ob sie wirklich ein Interesse daran hat? Oder ausschließlich an den Verträgen? Bei ernsthaftem Bemühen dürfte man zumindest Kommunikation erwarten. Diese beschränkt sich leider auf das Eintreiben von Verträgen…
    Wenn dies eine Tendenz der Effizienz der Anlage ist, möchte ich mir gar nicht vorstellen, was im nächsten Jahr dabei heraus kommt.

    Gruß,

    dirk kuchenbecker

  • Hallo zusammen,

    zunächst möchte ich positiv hervorheben das die Lakota Energy GmbH die ausstehenden Einspeisevergütungen der letzten Monaten, nach Freigabe des Insolvenzverwalters, über die AETB wieder auszahlen lassen konnte – dafür ein herzliches Danke!

    Aber seit Wochen frage ich bei der Lakota Energy GmbH bzgl. der Reinigung der Anlage nach und erhalte keine Antwort! Die lukrativen Monate sind jetzt so gut wie vorbei.

    Ich habe auch schon vor Monaten einen Wartungsvertrag bei der Lakota abgeschlossen, bisher keine Information darüber, das eine Wartung durchgeführt wurde.

    Jedem Anleger in Poppel sollte klar sein, wenn ein / zwei Anlagen ausfallen, hat das eine direkte Auswirkung auf alle Investoren, da ja Poppel als Gesamtanlage abgerechnet wird!

    Ich habe langsam die Nase voll und kann nur Herrn RA Hecker recht geben, das wir als Poppel Investoren uns zusammenschließen und gemeinsam auftreten sollten.

    Gerne übernehme ich die Organisation, auch gemeinsam mit Herrn RA Hecker.

    Wer daran Interesse hat meldet sich bitte unter poppel@wuttkes.com

    VG
    Armin Wuttke

  • Vorliegend gilt es für alle Anlagenbetreiber der wohl 55 Anlagen in Poppel, gemeinsam aufzutreten und der AETB, der DUB… (auch über den wohl eher untätigen Insolvenzverwalter Prof. Dr. Pannen), der nach der Aussonderung der Anlagen aus dem Vermögen der DUB GmbH & Co KG und der Vertragsaufkündigung (Aussetzungen) kein (wirtschaftliches) Interesse mehr haben kann, und der Lakota… entgegen zu treten. Die Mitnetz (von dort kommt die zurück gehaltene Einspeiserückvergütung) zeigt sich an dieser Lösung sehr interessiert, ich stehe mit dort in Kontakt. Ich vertrete zwei Anlagenbetreiber aus dem süddeutschen Raum, die 5 Anlagen ( 3 / 2) in Poppel ihr Eigentum nennen und nahm daher mit der Mitnetz Kontakt auf.
    Inzwischen geht es auch darum, die Anlage, die wohl nur 20- 30% des erreichbaren Umsatzes „schafft“, durch eine unabhängige Betreibergemeinschaft (alle Anlagenbetreiber) – ähnlich einer WEG – fortzuführen, um so auch Verträge mit „echten“ Solartechnikfirmen, die Ahnung besitzen, technisch überprüfen und betreuen zu lassen. Losgelöst von Rahlf und Konsorten.
    Und: diese neu von der Lakota … übersandten Verträge (Nachrangdarlehen, Anlagenbetreuungsvertrag) und die unsägliche „Bevollmächtigung“ sollten im Eigeninteresse eines jeden Anlagenbetreibers nicht unterschrieben werden! Das nächste finanzielle Desaster und der nächste finanzielle Verlust wäre vorprogrammiert.
    Bitte lesen Sie den Inhalt zum Nachrangdarlehensvertrag, da ist nichts garantiert, es wird sogar über den Verlust gesprochen…. Wichtig ist doch erst einmal, den Schaden zu begrenzen, eine Schadensaufnahme und Standortbesichtigung durchzuführen, gemeinsam aufzutreten und den Verantwortlichen dieser Situation (derzeit nicht mehr ungeprüft und abgesichert) nicht mehr zu vertrauen.

  • Hallo Sonnenschein,

    WAS genau sollte mit dem Nachrangdarlehen abgesichert sein ? Die anfallenden Wartungsarbeiten ? … verstehe ich nicht …
    Ein Nachrangdarlehen wird doch verzinst ? …. oder ?

    Aber Danke für die Info !

  • @Sonnenschein,

    ist die Wartung der Anlage nicht vorher vertraglich geregelt worden?

    Selbst wenn nicht, ein Nachrangdarlehen über 1.000 € hört sich sehr dubios an.

    Allein schon das Wort „Nachrangdarlehen“ wurde ja hier schon mehrfach angedeutet.

    Und wieso kommt der Vertrag von Herrn Rahlf? Über welche Firma soll das den laufen? Lakota Energy GmbH oder Deutsche Umwelt Energieanlagen GmbH oder …?

    Nachrangdarlehen sind hoch spekulativ und als Investor steht man an absolut letzter Stelle, deswegen heißt es ja auch so. Wer es sich leisten kann – bitte.

    Frank Rahlf und Nachrandgarlehen – nein Danke!

  • Hallo Kathi,
    wir sollen ein Nachrangdarlehen über 1000 € zahlen damit angeblich die Wartung der Anlage sicher gestellt ist, Ich glaube mittlerweile kein Wort mehr.
    Der Vertrag kommt von Herrn Rahlfs direkt.

    • Hallo,
      wir haben 2 Anlagen in Schneeberg.
      Gibt es da mittlerweile auch eine Interessengemeinschaft?
      Da die Lakota uns ja den vermeintlichen Wartungsvertrag gekündigt hat, bin ich jetzt etwas ratlos und hoffe auf Hilfe.

  • Hallo Armin,

    ist ja interessant, wie sehen die Verträge aus? ;-)

    Interessante Neuigkeit:
    Mit Gesellschafterbeschluss vom 12.05.2014 wurde die Deutsche Umwelt Energieanlagen GmbH in LAKOTA ENERGY GmbH umbenannt. GF bleibt weiter Herr Frank Rahlf! Geschäftsanschrift jetzt: Hoheluftchaussee 113 a, 20253 Hamburg. Quelle: Handelsregister Online > https://www.handelsregister.de.

    Die Homepage http://www.lakota-energy.de/offline.htm ist noch eine Baustelle und die Mitarbeiter scheinen noch nicht zu wissen, wie ihre Firma geschrieben wird. In der Jobbörse der Arbeitsagentur lautet der Arbeitgeber Lakota – Energie GmbH

    http://jobboerse.arbeitsagentur.de/vamJB/stellenangeboteFinden.html?execution=e1s3&benc=oiblohZrMcu0yGpIVR85D45MjDl2%2FjUd6v%2BQoAm%2FVzzSTflI3%2BjZPSbIjMJhgDlo#a879461780

    Ach ja Ansprechpartner ist Frau Böker, auch hinreichend bekannt ;-)

  • Oh man, es wird immer besser, heute kam eine E-Mail der AETB – das ist die Abrechnungsgesellschaft für die Anlagen in Poppel. Ich selber habe auch dort eine Anlage. Zitat: „Die Mitteldeutsche Netzgesellschaft hat zwar für diese Monate [März und April] schriftliche Abrechnung uns zugestellt, auf Basis derer wir wiederum Ihnen Abrechnungen erstellten, jedoch blieb die dazugehörige Zahlung aus.“ Nach kurzem Austausch mit anderen Poppel Kunden: Laut Aussage der Mitteldeutsche Netzgesellschaft hat der Insolvenzverwalter der Deutschen Umweltberatung GmbH die Gelder eingefordert! Äh, die Anlagen gehören nicht der Deutschen Umweltberatung – was für ein sch… Alle Poppel Kunden können sich gerne bei mir melden, es macht keinen Sinn wenn jeder seinen eigenen Anwalt einschaltet, hier sollten wir gemeinsam vorgehen: poppel@wuttkes.com

    VG Armin

  • Vielleicht hilft es ja einem:

    http://www.newsmax.de/lbecker-dub–jetzt-steht-die-insolvenz-fest-pressemitteilung76837.html

    Es ist hier still geworden … und es gibt viele Gerüchte. Sollte die Staatsanwalt schon aktiv geworden sein, biete ich hier gerne meine aktive Hilfe an! Also, Herr Staatsanwalt, wenn ich helfen kann, hinterlegen Sie doch hier bitte eine Kontaktmöglichkeit. Könnte vielleicht auch anderen Investoren weiterhelfen.

  • Moinsen,

    liebe Gemeinde es ist erschreckend was hier zu lesen ist.

    Frank Rahlf betreibt diese Geschäfte schon seit vielen Jahren.

    Allen Anlegern und Mitarbeiter wünsche ich viel Erfolg.

    das Ende kenne ich gut und ja es ist kein Gutes !!!

    Viel Glück allen Betroffenen

  • Spiderman hat Recht. Der Stil von Realinsider klingt genau nach dem klebrigen Gefasel dieser fetten Qualle oder einer der ferngesteuerten Personen. Klarheit gewinnt er erst, wenn es viel zu spät ist

  • Ich kann nur die Warnung aussprechen, die Finger davon zu lassen, und allen Betroffenen die Hoffnung nehmen. Das Kapital ist verloren
    Die Vorgehensweise von Rahlf und Umwelt ist seit vielen Jahren die Selbe.
    Staatsanwaltschaft und co sind völlig überfordert, obwohl die Anzahl der Verfahren kaum noch zählbar ist.

  • @Realinsider,

    oha, dieser Beitrag stellt dich auch nicht gerade in ein besseres Licht! Unterste Schublade und völlig übertrieben … Dreck!

    Aber hat ja auch was gutes. Dieser Beitrag stammt garantiert nicht von Herrn Rahlf oder von Frau Burmeister! Auf so ein Niveau würden sich diese beiden nicht begeben!

    Oh, ich muss krank sein, das ich hier noch etwas positives über die GF erzähle.

    Ändert aber nichts daran, das Herr Rahlf – aus meiner Sichtweise – ein vorsätzlicher Lügner und Betrüger ist!

    Auch ich stehe sehr gerne für Aussagen zur Verfügung und ich könnte ganz viel erzählen und beweisen …

    • „Spiderman sagt:
      8. April 2014 um 00:34

      Auch ich stehe sehr gerne für Aussagen zur Verfügung und ich könnte ganz viel erzählen und beweisen …“

      hallo Spiderman! So jemanden wie Dich suche ich: einen ehemaligen Insider, der bereit ist auszusagen. Ich habe Bedarf! Bitte nimm mit mir Kontakt auf unter nexdieBe@yahoo.de.
      Danke!!!

  • Sehr geehrter Ex-Mitarbeiter,

    Ihr Text beinhaltet derart viele Rechtschreibfehler, dass ich davon ausgehe, dass Sie nicht an qualifizierter Position tätig waren. Da Sie um 8.51 Uhr Zeit haben, sich hier zu äußern, scheinen Sie ja auch noch keinen neuen Arbeitgeber gefunden zu haben.

    Oder machen Sie jetzt wieder in Ihrer Arbeitszeit private Dinge und schädigen so Ihren jetzigen Brötchengeber?

    Sind Sie vielleicht der Mitarbeiter, der eine Kollegin persönlich bedroht hat? Oder sind Sie vielleicht der, der vor Gericht dahingehend überführt wurde, den Arbeitgeber beschissen und hintergangen zu haben?

    Dann würde sich auch Ihre „Abschiebung“ erklären. Und die tatsächlichen Beweggründe für diesen Eintrag wäre ja wohl Rache und nichts anderes.

    Und wenn es „Mitarbeiter“ sind, die hier Texte verfassen, haben die wohl einen besseren Einblick in die tatsächliche Situation als Sie.

  • Hallo an alle, vorsichtig beim schreiben. Einige Kommentare lesen sich hier wie von den Mitarbeitern dort selber verfasst! Ich habe ebenfalls in diesem Unternehmen gearbeitet und immer und immer wieder auf die Situation hingewiesen. Nur hier wurde das Vertrauen auf sogenannte „Führungskräfte“ die ja O-Ton “ so viel Erfahrung haben“ gebaut das ich persönlich immer mehr abgeschoben wurde. Ich hoffe das hier die gerechte Strafe an die Personen geht und ich stehe gerne für Aussagen zur Verfügung!

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