In Deutschland ist die Zahl der erwerbstätigen Menschen deutlich gestiegen, die von ihrem Einkommen kaum leben können. Das schreibt die „Saarbrücker Zeitung“ und beruft sich auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Demnach bezogen Ende 2013 rund 3,1 Millionen Erwerbstätige ein Einkommen unterhalb der Armutsschwelle. Das seien 25 Prozent mehr gewesen als im Jahr 2008. Damals lag die Zahl bei 2,5 Millionen. Wer jeden Tag 8 Stunden arbeitet muss von seinem Lohn leben können.
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