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Ziel der Anlagepolitik des Deutscher Mittelstandsanleihen FONDS ist es, unter Berücksichtigung des Anlagerisikos einen angemessenen Wertzuwachs in der Fondswährung zu erzielen. Der Fonds wird aktiv verwaltet.
Die Zusammensetzung des Portfolios wird seitens des Fondsmanagers ausschließlich nach den in den Anlagezielen / der Anlagepolitik definierten Kriterien vorgenommen, regelmäßig überprüft und ggf. angepasst. Der Fonds wird nicht anhand eines Indexes als Bezugsgrundlage verwaltet. Für den Fonds finden im Anlageentscheidungsprozess ökologische und soziale Aspekte sowie Grundsätze guter Unternehmensführung (Environment, Social, Governance – ESG), insbesondere Nachhaltigkeitsrisiken, Berücksichtigung. Nähere Informationen hierzu sind auf der Homepage der Verwaltungsgesellschaft zu finden.
Der Fonds investiert mindestens 51% in fest- und variabel verzinsliche Wertpapiere, Wandel- und Umtauschanleihen, Optionsanleihen und Genussscheine. Bis zu 10% des Wertes des Fondsvermögens können in nicht zum geregelten Markt zugelassene Wertpapiere, Geldmarktinstrumente sowie in notierte Schuldscheindarlehen angelegt sein.
Der Fonds darf höchstens 10% seines Vermögens in Wertpapieren oder Geldmarktinstrumenten ein und desselben Emittenten anlegen. Die Investition in andere Fonds darf jedoch 10% des Vermögens des Fonds nicht überschreiten. Der Fonds kann Finanzinstrumente, deren Wert von künftigen Preisen anderer Vermögensgegenstände abhängt (‚Derivate‘), zur Absicherung oder Steigerung des Vermögens einsetzen.
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