Das Busunglück in der Schweiz, welches am 28 Menschen das Leben kostete, ist laut einem deutschen Unfallexperten auf schwere Sicherheitsmängel im Tunnel zurückzuführen.
Johannes Hübner, der Unfallexperte des Internationalen Bustouristik Verbands, ist der Ansicht, dass der Unfall mit Leitplanken bedeutend glimpflicher ausgegangen wäre. Der ADAC hatte den Schweizer Tunnel 2005 getestet und mit gut bewertet. Inzwischen sind die ersten Angehörigen der Opfer des Busunglücks in der Schweiz angekommen. Ein Airbus brachte sie aus Brüssel nach Genf.
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